Unter Quarantäne

Gefangen auf dem Planeten Erde

 

 

August 2009

Gefängnis Erde

Die Erde -  ein Gefängnis?

 

Unter Quarantäne

Wir sind auf der Erde vom Rest des Weltraums abgeschnitten. Wir sind Gefangene auf unserem Planeten. Gewisse "Wächter"(*) halten uns abgeschirmt vom Rest des Universums. Sie halten uns unter Quarantäne. Da man die "Anderen" nicht vor uns zu schützen braucht, werden bestenfalls wir vor den "Anderen" geschützt.

·        Das kann heißen: Wir werden tatsächlich vor den Übergriffen Außerirdischer geschützt,

·        das kann aber genauso bedeuten, dass wir der einen oder anderen Wächterrasse auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind. (Siehe auch: Erdüberwachung)

 

(*) Wächter: Diesen "Begriff" (gelegentlich im Aufsatz erwähnt) kann man nach Belieben auch mit Aliens, Gott oder Götter auswechseln.

 

Logisch?

Man sagt uns, wir wären unter Quarantäne gestellt, weil wir noch unreif wären. So in etwa, unser schlechter Einfluss darf auf keinen Fall in andere Bereiche des Universums hinüber schwappen. Klingt irgendwie logisch und doch wiederum nicht.

 

Wie mit der Mauer

Derzeit sind unsere Fähigkeiten zur Raumfahrt alles andere als bedrohlich für Bewohner ferner Welten. Ich erkenne hier deshalb eine Argumentation, die der ähnlich ist, die für die Errichtung der Mauer (innerdeutsche Grenze) herhalten musste.

Danach wurde sie errichtet, um die sozialistische Regierungsform vor der kapitalistischen zu schützen. Eine wirkliche Farce zu meinen, Westler würden in Massen die Grenze überschreiten um dort ihr Lebensglück zu finden. In Wahrheit wurde sie errichtet, weil immer mehr Menschen mit den Lebensbedingungen im Osten unzufrieden waren und sich im Westen ein besseres Leben versprachen.

 

 

Götter unter Quarantäne

Die Anunnaki

Tatsächlich sind auch andere Quarantäneszenarien in Kraft getreten. Wenn die Hinweise aus ZetaTalk stimmen, sind die Bewohner des PlanetenX* (Nibiru, Phönix, ...-> Mars), was Interaktionen mit der Erde anbelangt, unter Quarantäne gestellt worden. Ihnen ist es verwehrt, mit uns Menschen in Kontakt zu treten. Sie haben damals ihre Befugnisse in bezug auf uns Menschen dermaßen überzogen, dass der Wächterrat (oder wer auch immer), die Anunnakis daran hinderte, die Erdlinge erneut zu beherrschen.

Damit hätten wir auch eine Erklärung dafür, weshalb die Anunnakis so unverrichteter Dinge die Erde verließen.

(*Bei dem Nibiru handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um einen fiktiven Planeten. Es könnte also ein anderer Planet gemeint sein (womöglich der Mars), um die wahre Herkunft zu verschleiern.

 

Zitat aus Zetatalk

(http://www.zetatalk.com/german/w04g.htm)

Heute können sie nicht mehr zur Erde reisen, da vom Rat der Welten ihre Interaktion mit den Menschen als Beschränkung eures freien Willens beurteilt wurde, weil ihre Handlungen auf Eroberung abzielten. In vergangen Zeiten herrschten andere Regeln, und Interaktion fand statt. Die Quarantäne wurde vor einigen tausend Jahren in Kraft gesetzt, aber nah genug in eurer Vergangenheit, so dass der Kontakt mit fremden Lebensformen in euren Legenden verblieb.

 

Dieser Kommentar weist auch darauf hin, dass es den Bigfoot wiederum vor den Erdmenschen zu schützen gilt. So gesehen steht der Bigfoot für uns unter Quarantäne.

 

Ca. 2940 v.u.Z.

Zitat aus den Lacertatexten 

Kommentiert u.a. unter: www.fallwelt.de/geschichte/01genzucht.htm

 

Es war nicht ihr Planet

Es war unser Planet, bevor sie ankamen und bevor sie ihr Entwicklungsprojekt mit Ihrer Art anfingen. Meiner Meinung nach war es unser Recht, für unseren Planeten zu kämpfen. Es war genau vor 4.943 Jahren gemäß Ihrer Zeitrechnung, dass die Elohim den Planeten wieder verließen, aus für uns unbekannten Gründen (dieses ist ein sehr wichtiges Datum für uns, weil viele unserer Historiker es einen Sieg nennen.)

 

Spurlos verschwunden

Tatsache ist, dass wir nicht wissen, was tatsächlich geschehen ist. Die »Illojiim« waren von einem Tag auf den anderen weg, mit ihren Schiffen verschwunden, ohne eine Spur, und wir fanden die meisten ihrer Oberflächenbauten, die von ihnen zerstört wurden.

Infos zu den Lacertatexten: Lacertainfo

 

Fortdauernde Einmischung

Dass Übergriffe  der Negativ-Aliens auf der Erde von höherer Stelle unterbunden werden, erachte ich als angemessen, wenn nicht sogar als zwingend.

Doch werden wirklich alle negativen Aliens von der Erde ferngehalten? Oder werden nur solche Aliens von der Erde zurückgehalten, die einer konkurrierenden / rivalisierenden Allianz angehören?

Die Dinge, die auf der Erde geschehen, (jetzt ohne den Einfluss der Anunnakis) sind teilweise so ungeheuerlich, dass andere Aliens, offenbar mit Billigung der Wächter, sich nicht minder subversiv in unsere Angelegenheiten einmischen.  

Siehe auch:

http://www.fallwelt.de/exil/quarantaene.htm

http://www.gottwissen.de/goetter/anunnaki.htm

 

 

Keine Einmischung

Wissen durch Besucher

Und so sehe ich eine Quarantäne der Erde auch mehr unter dem Gesichtspunkt, anderen Weltraumreisenden (Touristen, Forschern, Kolonisten, Lehrern) den Zugang zur Erde zu verbieten, was letztendlich auch einschließt, dass wir Menschen von allem außerhalb unseres Universums nichts wissen können. Da wir der Weltraumfahrt nicht (wirklich) mächtig sind, wären wir auf den Besuch der Fremden angewiesen, um etwas von dem zu erfahren, was es außer uns noch im Kosmos gibt. Ich darf also annehmen, dass jemand nicht will, dass wir zu viel wissen!

Bestenfalls hätten wir also Kontakt zu den Wächtern, die sich für unsere Welt verantwortlich zeichnen; die regeln, wer die Macht hat und was wir glauben sollen. Ihnen sind wir sozusagen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

 

Das Spiel wäre gefährdet

Ganz offensichtlich sollten wir (warum auch immer) nichts von den Dingen wissen, die hinter unserem Wissenshorizont lagen. Womöglich ginge dann das Spiel mit uns Menschen kaputt, welches von gewissen Drahtziehern (den Wächtern) in Szene gesetzt wird. Diese Verantwortlichen haben unsere derzeitige Weltanschauung geprägt und darin spielt unsere Vorstellung von Gott eine primäre Rolle. Unser Gottesbild ist also mehr ein fiktives Szenario, um nicht nach unserem Ursprung, den Wurzeln unseres Seins zu suchen? Der Weihnachtsmann lässt grüßen! (Siehe auch den Aufsatz: Versklavte Seelen)

 

Bedürfen eines Schutzes

Natürlich ist es ein Erfordernis, eine mehr oder weniger hilflose Spezies, (wie Erdlinge es derzeit sind) vor Übergriffen aus dem Weltraum zu schützen. Uns hat man viele unserer geistigen Fähigkeiten durch Eingriffe in unsere Genetik kaputt gemacht (deaktiviert). So gesehen sind wir recht hilflose Geschöpfe, die des Schutzes bedürfen. (Damit will ich den Wahnsinn, den die Menschen selber treiben, nicht schön reden. Oder sollen wir diesen Wahnsinn unter kontrollierten Bedingungen austoben?)

 

Wer sind die Schachspieler?

Auch hier muss ich meine Zweifel anmelden, denn die Geschichte wird von den Wächtern (mit)geprägt. Was nicht anderes heißen soll, als dass die Großereignisse unserer Geschichte von jenen Wächtern in Szene gesetzt wurden. In der Aufsatzreihe: Unsere manipulierte Geschichte habe ich diverse Beispiele aufgeführt, in denen Aliens die Königreiche kommen und wieder verschwinden ließen. Wir Menschen haben also bestenfalls die Rolle von Schachfiguren gespielt. Und auch Erfindungen werden von den Wächtern gezielt lanciert. Man kommt irgendwann an den Punkt, an dem man sich die Frage stellt: Was ist menschlicher Einfluss, welchen Einfluss habe ich als einzelner überhaupt und was sind die festgelegten und manipulierten Szenarien, denen wir ausgeliefert sind?

 

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Kosmische UN

Unter Quarantäne gestellt zu sein, stellt für mich ein ganz anderes Kriterium dar, als zu gewissen kosmischen Versammlungen nicht zugelassen zu werden. In diesen werden anstehende Aufgaben / Projekte im Zuständigkeitsbereich der beteiligten Mächte erörtert. Dass wir dort noch kein Mitspracherecht haben, ist selbstredend, warum sollen wir  aber nicht durch einen Beobachter vertreten sein? – Siehe: Das Spiel wäre gefährdet, der Hund beißt sich also in den Schwanz.

 

 

(zum Menü dieser Themenreihe)


Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/ET/quarantaene.htm