Oktober 2004
Wie handhabt man die Außerirdischen?
Warum es angeblich keine Außerirdischen geben kann
Die mir bekannte religiös - christliche Szene fügt
sich mit ihren Ansichten und Kommentaren "brav" in das Klischee, das
es zu diesem Thema gibt. Dadurch fährt sie in ruhigem Fahrwasser und kann so
ihren Teil dazu beitragen, dass ein dichter Schleier des Nichtwissens darüber
liegen bleibt.
In Sachen Außerirdische gibt es einige Bewegungen
(Sekten). Einige davon sind auch christlich geprägt. Doch sie alle lassen sich
nicht in das überlieferte Muster des kirchlichen Glaubens einbinden. Sie sind
der traditionellen Lehre so fremd, dass man nichts damit zu tun haben will. Sie
werden meist als "spinnerte Sektierer" abgestempelt. Einige dieser
Sekten haben (z.B. durch Selbstmorde) für Negativschlagzeilen gesorgt. Damit
wollen seriöse Kirchen (Sekten) nichts zu schaffen haben. Man warnt sogar
eindringlich vor ihnen. Fast jede Internetpräsenz die es in Sachen
Sektenberatung / Aufklärung gibt, hält für solche "UFO-Sekten"
Informationen bereit.
Da die UFO-Thematik auch eine geistige Komponente
beinhaltet, in der scheinbar nicht alles mit rechten Dingen zugeht, fällt das
Urteil (eher eine Vorverurteilung) leicht, denn das hat etwas mit Okkultismus
zu tun. Dazu gehören Stichworte wie Dämonie, gefallene Engel, Spiritismus und
der Teufel. Und das hat für Christen ein klassisches Tabuthema zu sein.
Wer sich mit solchen Dingen beschäftigt, hat in den Reihen "wahrer
Christen" nichts mehr verloren.
Das sogenannte UFO-Phänomen ist ein Phänomen, welches
sich auf mehreren Ebenen abspielt; auf der physischen, der geistigen und auch
feinstofflichen Ebene(n). Ohne ein Verständnis dieser anderen Dimensionen
unserer Wirklichkeit kann man selbst bei größter Objektivität nur die Spitze
jenes Eisberges erkennen, den wir als das UFO-Phänomen bezeichnen. Der Rest
davon bleibt verborgen und unbegreiflich.
Wenn Ihr (Eure Kirche) der einzige Kanal Gottes seid;
wenn Ihr die einzigen seid, die ihre Wurzeln bis hin zu den ersten Christen
nachweisen können; wenn Ihr die einzigen seid, welche die heiligen Geheimnisse
Gottes bewahrt haben; wenn Ihr die einzigen seid, derer sich die Gotteswelt in
diesen Tagen bedient; dann solltet Ihr auch die (den menschlichen Sinnen)
verborgenen Wirklichkeiten kennen.
Ein "Nichtverstehen dieser Wirklichkeiten"
ist ein Hinweis dafür, dass es zwischen Himmel und Erde noch vieles gibt, was
es zu erkennen gilt. Man sollte sich also mit Bedacht zu Themen wie: "Gibt
es Außerirdische oder nicht?" äußern.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der
Schleier, der auf diesem Phänomen liegt, etwas gelüftet wird. Spätestens dann
werden insbesondere die Kirchen am Pranger stehen. Man wird auf sie zeigen und
sagen, das waren also jene, sogenannten "Gottesmänner", die bei
öffentlichen Anlässen immer die vordersten Plätze einnahmen. Sie scheuten sich
nicht öffentlich vorzugeben Diener Gottes zu sein. Sie liebten die (ehrwürdigen)
Verkleidungen, um dadurch ihren besonderen Status zu Gott öffentlich zur Schau
zu stellen. Viele wählten die Farbe schwarz. Dadurch haben sie sich
(unwissend?) gleich mit jener Farbe gekleidet, die ihnen symbolisch am besten
anstand. Steht doch "Schwarz" für Dunkelheit, Finsternis, Hölle und
Unwissenheit.
Die Zeit ist nun bald gekommen, in der Ihr in großer
Erklärungsnot stehen werdet. Die Gläubigen werden durch andere aufgeklärt
werden und dann bitter enttäuscht und vorwurfsvoll fragen: "Warum habt ihr
uns das alles vorenthalten?" …
Ihr seht, das angekündigte "Gericht" wird
sich nicht auf immer und ewig aufschieben lassen. Die Zeit kommt und Ihr werdet
wie alle anderen falschen Propheten den Kelch der Wut und den Zorn Gottes zu
trinken bekommen.
Ich kann an dieser Stelle nicht anführen, wie sich
jede Glaubensrichtung (im Detail) der Außerirdischenthematik stellt. Es bleibt
bei einer ganz groben Betrachtung meinerseits.
Im Grunde genommen wird dieses Thema meist
totgeschwiegen. Was es nicht gibt, das muss nicht weiter beachtet werden!!
Dennoch kommt man nicht immer umhin, sich spekulativ
dazu zu äußern. Meist folgen diese Äußerungen nach gewissen Sichtungen, von
denen in der Presse manchmal zu lesen ist.
Die Medien gehen nach einem ganz einfachen Prinzip
vor. Sie nehmen sich (nur scheinbar) neutral der Außerirdischenthematik an. –
Schließlich sind davon hohe Zuschauer-Quoten zu erwarten. – Gleichzeitig wird
das Thema aber lächerlich gemacht. Jeder der sich zu diesem Phänomen bekennt,
läuft Gefahr, Gegenstand des Spottes zu werden.
Wenn irgendwo etwas gesehen wurde, gibt es wenige Tage
später Dementis. "Genauere Untersuchungen haben ergeben, dass es sich
dabei um" …, also ein ganz natürliches Phänomen gehandelt hat.
In aller Regel schließen sich auch die Kirchen diesem
Vorgehen an.
Es war Erich von Däniken, der in den
"Sechzigern" den Stein ins Rollen brachte. Ihm gelang ein teilweiser
Durchbruch. Er erreichte mit seinen Büchern "Erinnerungen an die
Zukunft" und vielen Folgebüchern große Leserschichten. Das Interesse der
Bevölkerung war zweifellos vorhanden. Er berichtete endlich über Dinge, von
denen das "Volk" etwas wissen wollte. – Eigentlich wäre es die
Aufgabe der Kirchen gewesen, darüber aufzuklären, doch sie haben das Thema
gemieden wie der "Teufel das
Weihwasser".
Zeugnisse der Außerirdischen sind nicht erst seit den
"Vierzigern" ins Weltgeschehen gekommen, es gab sie schon in geschichtlicher
Zeit. In Stein gehauene Zeugnisse haben die Zeit überstanden und können heute
vielerorts bestaunt werden. Sie legen Zeugnis dafür ab, dass "die
Götter" einst die Erde besuchten. – Eine Bereicherung für jede Kirche!!!
Doch nein, dadurch kippt so manches Dogma, und Dogmen sind nun einmal feste,
weil abgesicherte, Glaubenssätze. Weil ein kirchliches Dogma nicht fehl gehen
kann, muss das, was ihm entgegen steht, falsch sein. (Allseits geübte
kirchliche Praxis!!!)
Wenn jemand etwas sagt, was nicht ins traditionelle
Bild passt, muss gehandelt werden. Die Kirche ist bekannt oder vielleicht eher
berüchtigt dafür, dass sie an vorderster Front für den Erhalt des
"Nichtwissens" stand.
Damals kam man auf den Scheiterhaufen, wenn man etwas
anderes lehrte, als es der Kirche angenehm war.
Die Erde hatte gefälligst eine Scheibe zu sein. Jeder
der etwas anderes lehrte, war ein Ketzer.
Da spielte es überhaupt keine Rolle, ob jener
"Gotteslästerer" aus den eigenen Reihen kam oder ob er ein "Heide"
war.
Philosoph und Dichter der italienischen Renaissance
(um 1548 bis 1600) wurde von der Inquisition auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Er schloss sich den Dominikanern an. Im Kloster
studierte er die Philosophie des Aristoteles und die Theologie des Thomas von
Aquin. Sein Studium ließ ihn erkennen, dass es viele bewohnte Welten im
Universum geben müsse.
Doch Giordano Bruno war leider kein Einzelfall. Zu
jener Zeit musste jeder, der etwas anderes lehrte, als es der Kirche genehm
war, mit Folter und Hinrichtung rechnen.
Viele der durch die Inquisition ermordeten
"Großen jener Zeit" sind immer noch nicht von der katholischen Kirche
rehabilitiert worden, obwohl das, was sie lehrten, längst zur bewiesenen
Tatsache geworden ist. Einige, wie Galilei Galileo wurden erst in jüngster Zeit
rehabilitiert.
Die Kirche, oder die Religionen schlechthin, ist/sind
also nicht das Maß aller Dinge. Was sie sagen muss in keiner Weise Anspruch auf
Wahrheit haben. Das sollte eigentlich im dritten Jahrtausend jedem Weltbürger
bekannt sein!!!
Warum sich also von der Kirche (Religion) vorschreiben
lassen, was man zu glauben hat?
Oder seid Ihr tatsächlich so naiv und würdet Euch der
Meinung anschließen, "das was damals war, ist wohl falsch gewesen, doch
ist die Kirche mittlerweile anders geworden." Viele denken und glauben
wohl immer noch so. Man macht sich aber etwas vor, wenn man sich hinter dieser
Vorstellung versteckt!
In Sachen Außerirdische werden sich die Kirchen
genauso blamieren, wie sie es einst taten, als sie lehrten, die Erde sei der
Mittelpunkt des Universums. Da kann man sich auch nicht auf kompetente Personen
berufen, auf offizielle Stellen verweisen,
gewisse Studien zitieren oder so argumentieren, wie
ich es in Folge aufgelistet habe.
Es wird gerne auf die Unmöglichkeiten hingewiesen.
·
Gibt es überhaupt
Planeten die andere Sonnen umkreisen? Diese Frage (dieses Argument) hatte vor
langer Zeit wohl eine gewisse Berechtigung, doch mittlerweile hat man bei
unzähligen Sonnen Trabanten nachgewiesen. Man teilt inzwischen die Ansicht,
dass das Vorhandensein von Planeten eher die Regel als die Ausnahme im
Universum darstellt.
·
Haben, wenn es wirklich
solche Planeten gibt, diese die richtigen Abstände zum Zentralgestirn? Sind die
Dichte, Atmosphäre und Beschaffenheit so, daß sie dafür geeignet sind, Leben in
der uns gewohnten Form zu beherbergen? Die Tatsache, dass es Planeten gibt, ist
längst nachgewiesen. Ob deren Beschaffenheit gewisse Grundvoraussetzungen für
Leben bereitstellen, kann natürlich noch nicht nachgewiesen werden; obwohl das
Vorhandensein von Wasser (Hauptvoraussetzung für Leben) bereits nachgewiesen
wurde. Die unvorstellbar große Anzahl von möglichen erdähnlichen Planeten im
Universum ist jedoch so erdrückend, dass selbst bei sehr eng angewandten
Kriterien viele Millionen Sonnen als fragliche Träger von Leben übrig bleiben
würden.
·
Gerne wird auf die
Unmöglichkeit hingewiesen, dass sich selbst einfachste Lebensformen (bzw.
Grundbausteine biologischen Lebens) aus toter Materie rein zufällig hätten
bilden können. Eine Wahrscheinlichkeit, die bei eins zu 10Einer Million liegt,
kommt ins Gespräch. In der Tat ist diese Wahrscheinlichkeit so gering, dass man
sie getrost vergessen kann; immer vorausgesetzt, dass eine Evolution, wie
Darwin sie sich vorstellte, Ursache für Leben ist. Doch irgendwie gefällt mir
dieser Einwand nicht, denn eine Evolution lehnen die Kirchen meist ab;
schließlich war Gott doch in Sachen Schöpfung und dem Hervorbringen von Leben
tätig gewesen. Und erwiesenermaßen gibt es auf der Erde Leben. Die christlichen
Kirchen lehren, dass dieses Leben durch eine gezielte Schöpfung zustande
gekommen ist. Genau an dieser Stelle wird man dahinter haken müssen, um
abzuklären, ob auch anderswo belebte Planeten denkbar wären.
·
Ein anderes Argument
wird ebenfalls gerne gebracht: Leben, wie wir es kennen, kommt spätestens, wenn
es einen Entwicklungsstand erreicht, an dem Technik den Fortschritt bestimmt,
an einen Punkt, an dem es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es sich (eine
solche Zivilisation) früher oder später selbst zerstört. – Das ist ein
interessanter Einwand, der sogar eine gewisse Berechtigung hat. Aber kann es
nach einer Zerstörung nicht wieder einen Neuanfang geben?
·
Es wird auch
argumentiert, dass es, wenn es angeblich solche außerirdischen Zivilisationen
gibt, doch Kontaktaufnahme geben (oder gegeben haben) müsste. Artefakte sollten
zu erwarten sein, die sie irgendwo hinterlassen haben oder irgendwelches
anderes Beweismaterial. Diese Artefakte gibt es tatsächlich. Und es gibt sogar
mehr historisches Beweismaterial als so manchem lieb ist. Doch schließen sich
die Autoren meist der offiziellen, weil "wissenschaftlichen Meinung"
an, dass es sich um gefälschtes oder einfach falsch gedeutetes Material
handelt.
·
Ewiges Leben kommt von
Gott. So lautet ein anderes vorgebrachtes Argument. Aber was hat das mit
Außerirdischen zu tun? In den Köpfen kirchlichen Denkens spielt das manchmal
sehr wohl eine Rolle. Sie argumentieren, dass ewiges Leben eine Hoffnung ist,
die ihrem Verständnis nach nur von Gott kommen wird. Und wenn Außerirdische in
die Rolle jener schlüpfen könnten, die ewiges Leben, Gesundheit, Frieden und …
… bringen, dann treten sie in Konkurrenz zu Gott. Und das kann/darf nicht sein!
·
Die Einmaligkeit von
Christus muss ebenfalls als Argument gegen die Existenz fremder bewohnter
Welten herhalten. Für einen "normal" denkenden Menschen dürfte diese
Argumentation nicht recht nachvollziehbar sein.
·
Die Tatsache, dass in
der Bibel nirgends eine außerirdische Zivilisation erwähnt wird, die als Zeuge
in Sache Erdendrama auf den Plan getreten wäre, um die rechtmäßige Herrschaft
Gottes zu bezeugen, dient ebenfalls als Argument, dass es Außerirdische nicht
gibt.
·
Adam war der erste
Mensch. Und wenn dem so ist, kann es auf anderen Welten nicht menschliche Wesen
vor Adam gegeben haben. Nicht auszuschließen, dass die menschliche Rasse, wenn
sie denn durch die Prüfungen auf der Erde gegangen ist, auch anderswo leben
darf; doch dazu müsste Gott erst eine neue Schöpfungswoche anbrechen lassen.
·
Christen machen geltend,
dass eben dieser Gott, der im Gegensatz zu den unbekannten Außerirdischen
keineswegs in einem anderen Universum weilt, sich in diesem Universum offenbart
hat und mit den Menschen, die ihm ihr Leben zu öffnen bereit sind, in
persönlicher Beziehung steht. So spricht erheblich mehr für die Existenz Gottes
als für irgendwelche höheren Wesen in einem anderen Universum.[1]
·
"Nach christlicher
Einschätzung war die Inkarnation Gottes bedeutendstes Eingreifen ins konkrete
historische Geschehen. Handelte es sich dabei nun um einen einmaligen Vorgang
oder wiederholte sich dieser Akt auf jedem einzelnen der zahllosen Planeten?
Als Christ würde man vor einer derartigen Schlussfolgerung zurückschrecken. Wir
können uns nicht vorstellen, dass der Sohn Gottes auf jedem einzelnen der
unzähligen Planeten für alle gelitten hat ...[2]
·
Die Menschwerdung Jesu
spricht eher dagegen, dass sein Opfertod auch anderen Wesen gelte. Eine
derartige Sichtweise wurde auch von dem Kirchenlied-Komponisten Sydney Carter
vertreten, der sich fragte: "Wer kann schon sagen, welch andre Wiege hoch
droben noch immer schaukeln mag den König des Himmels an einem anderen
Weihnachtstag?"[3]
·
Insbesondere das Buch
der Offenbarung zeigt, dass es außer auf der Erde kein intelligentes Leben in
unserem Universum geben kann. Gott wird zu den Menschen auf die neue Erde
kommen und dort unter ihnen wohnen: Siehe das Zelt Gottes ist bei den Menschen!
Und er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein" (Offb 21,3). Hieraus
wird ersichtlich, dass Gott auf der (neuen) Erde nur unter den Menschen wohnen
wird. Gäbe es Außerirdische, was wäre dann mit ihnen? Nein, Gott hat den
Menschen und die Erde erschaffen, um letztendlich unter den Menschen sein Zelt
zu haben. Wenn es Außerirdische gäbe, hätte Gott die Offenbarung anders formuliert.[4]
Damit sind die vorgebrachten Argumente noch nicht
ausgeschöpft. Sie sind aber typisch für den Umgang der (vom kirchlichen Denken
geprägten) Geister mit diesem Thema.
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Wie dem auch sei; man kann Argumente ohne Ende
vorbringen. Diese Argumente mögen logisch sein, sie mögen stichhaltig und
schlüssig sein. Sie mögen das "Aha- Erlebnis" hervorrufen. …
Dennoch, es bleiben nur scharfsinnige Überlegungen des
menschlichen Geistes. Sie alle sind unter der Voraussetzung gemacht worden:
"Was nicht sein darf, auch nicht sein kann".
In der Bibel wimmelt es nur so von Hinweisen auf
Außerirdische und Kontakten mit diesen.
Warum will man das nicht wahrhaben?
Warum verschließt man seine Augen davor?
Hat man Angst vor dieser Wahrheit?
Hat man Angst Gott vorauszueilen?
Hat man Angst, dass das alte Weltbild falsch war?
Oder wovor hat man Angst???
Ich werde in Folgeaufsätzen einiges aus der Bibel
hervorholen, dass helfen könnte, einem Christen biblischer Prägung die Angst
vor Außerirdischen zu nehmen.
Da das vorhandene Material aus der Bibel so
umfangreich ist, habe ich diese Hinweise auf mehrere Aufsätze verteilt.
Nachfolgend eine Auswahl der von mir aufbereiteten
Themen:
Physiognomie der Außerirdischen
Der Wohnort der Außerirdischen
Autor: B.
Freytag
www.fallwelt.de/bibel/verboten/KET.htm