Wichtige geschichtliche Zusammenhänge

Ein größeres Bild erschließt sich

 

 

März 2018

 

Corey / Henoch. 1

Die Gefallenen Engel 3

Die Riesen / Nefilim.. 4

Sintflut 5

Planetencrash. 6

Die Asteroiden. 7

Ein neuer Mond. 8

Bruchlandung in der Antarktis. 8

Die Riesen (Überlebende) 9

Die Anshar 11

Anchara-Allianz. 13

Erd-Frühgeschichte. 13

Tall Whites. 17

Verbannte. 18

 

 

 

Wissensfragmente

Über viele Jahre habe ich mir Wissensfragmente zu einigen ausgewählten Themenbereichen angeeignet und darüber auch diverse Artikel veröffentlicht.

Ohne mich selber loben zu wollen, habe ich einige Zusammenhänge erkannt, darunter sind selbstredend (leider) auch falsche Rückschlüsse.

Jetzt (Februar 2018) wage ich den Versuch, einige äußerst wichtige Wissensfragmente "versuchsweise" zu einem (deutlich) größeren Bild zusammenzufügen, welches unser "Problem" oder den Status Quo aufzeigt.

 

Es geht um Stichpunkte wie Tall Whites, die Weißen, die Hüter, Zeitreisen, die Anshar, Raffelen, Verbannte, Gefallene Engel, Henoch, Henochbuch, Corey Goode, Mondbewohner, einen zerstörten Planeten und weiteres.

 

Natürlich bewege ich mich noch auf dünnem Eis, aber einen Versuch ist es sicher wert.

 

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Corey / Henoch

HANUSH

Ich beginne mit  Henoch, dem aus der Bibel bekannten Propheten  (Kontaktler) noch aus der Zeit vor der Sintflut.

 

Bislang hatte Corey Goode (neuzeitlicher Prophet / Kontaktler) seine Namensnennung in dieser Form noch nicht erwähnt; wohl alles zu seiner Zeit.

Corey Goode dürfte den meisten Lesern bekannt sein. Auf https://de.spherebeingalliance.com/blog/short/cosmic-disclosure.html gibt es diverse Artikel, welche von ihm handeln; online ist diese Seite seit Juli 2015.

 

Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/

Dieses Wesen riss seinen Kopf in meine Richtung und begann mich mit dem Namen Raw-Hanush-Eir anzusprechen, wie die Blue Avians mich nennen.

HANUSH = ENOCH

 

Henoch ist (für jene, die es nicht wissen) ein in der Bibel im 1. Buch Mose erwähnter Prophet, und zwar der, welcher von "Gott" entrückt wurde.

 

Genesis 5

22_ Nach der Geburt Metuschelachs ging Henoch seinen Weg mit Gott noch 300 Jahre und hatte Söhne und Töchter.

23_ Die ganze Lebensdauer Henochs betrug 365 Jahre.

24_ Da Henoch nach Gottes Geboten wandelte, war er eines Tages nicht mehr da, weil Gott ihn entrückt hatte.

 

Hebr 11

5_ Auf Grund von Glauben ward Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah. Man fand ihn nicht mehr, weil Gott ihn entrückt hatte. Denn vor seiner Entrückung ward ihm bezeugt, dass er Gott wohlgefalle.

 

Nüchtern betrachtet

Diese Entrückung ist alles andere als ein verklärender Vorgang, wie das oft in religiöser Literatur zu lesen ist. Auch hat diese Entrückung nicht wirklich etwas mit einem glaubensvollen Leben zu tun, wie manche Kirchenlehren (Interpretationen) es uns glauben machen wollen, auch wenn man das in den von mir ausgewählten Bibelzitaten lesen kann. Henoch ist in der Funktion eines Botschafters (ähnl. wie ein Prophet) in vorsintflutlicher Zeit von den "Göttern"(*) eingesetzt worden. Dann hatte er seinen "Job" gemacht und wurde "heimgeholt" (er wurde wohl in ein Raumschiff oder in die innere Erde verbracht).

(*) der Begriff "Gott" gibt nur im Plural Sinn und in der Bedeutung von "mächtige Wesenheit". Andere Gottesansichten entbehren jeglicher Grundlage, auch wenn sie von den meisten Religionen so propagiert werden.

 

Das Henoch-Buch

Hinweise auf Henoch sind in der Bibel recht spärlich, doch es gibt ein außerkanonisches Buch, welches seinen Namen trägt und in Teilen recht ausführlich über seine Aktivitäten auf der Erde berichtet. Primär geht es dort um die Behandlung (Aburteilung) der Gefallenen Gottessöhne. [das wird später behandelt]

Es gibt drei Varianten dieses so genannten Henoch-Buches: das Äthiopische Henoch-Buch(Erster Henoch), das Slawische Henoch-Buch(Zweiter Henoch) und das Hebräische Henoch-Buch(Dritter Henoch). Ich muss offen lassen, inwieweit diese Schriften wirklich authentisch sind. Sie dürften, wie fast alle früh-historische Werke, überarbeitet und was natürlich bedauerlich ist, in vielen Fällen an gewisse Glaubensvorstellungen angepasst worden sein. Es ist auch denkbar, dass die jetzt vorhandenen Abschriften im ersten Jahrhundert (nach gewissen Überlieferungen) neu geschrieben worden sein könnten.

Ein gewisser Wahrheitsgehalt dürfte sich womöglich nur zwischen den Zeilen gelesen herausfinden.

Äthiopisches Henochbuch u.a. auf: http://j-e-kraemer.de/doc/Henoch.pdf

 

Zitat aus Wikipedia

Das äthiopische Henoch-Buch ist heute nur noch vollständig in äthiopischer Sprache erhalten. Diese äthiopische Übersetzung entstand ca. 500 n. Chr. auf der Grundlage einer griechischen Übersetzung des hebräischen oder aramäischen Originals...

Davon, wann eine mögliche Urschrift des Henoch-Buches erstellt wurde, habe ich keine Kenntnis. Ich vermute, dass diese Schrift in derselben Zeit erstellt wurde, wie die meisten Schriften des AT, also während des babylonischen Exils um die 500 v.u.Z. (eher später als früher).

 

Seine Wiedergeburt?

Ich könnte mir vorstellen, dass Corey Goode, welchen manche "Außerirdische" (wie wir inzwischen erfahren haben) Henoch nennen, sehr wohl eine Reinkarnation dieses in der Bibel erwähnten Henochs sein könnte. Natürlich will ich das nicht behaupten, doch so manches spräche dafür. Seine Interaktionen mit verschiedenen Außerirdischen (insbesondere Raw Teir / eine Vogelwesenheit) und den Anshar (ein innerirdischen Volk) würden solch eine Schlussfolgerung nahe legen.

 

20 Jahre und Zurück-Programm

Man hat Corey Goode also ausgewählt, nicht aufgrund besonderer Leistungen, sondern weil ER sich für diese Laufbahn inkarniert hat. Natürlich steckt in solch einem Menschen eine erfahrene Seele, die über, das Normale hinausgehende, Fähigkeiten verfügt. Das haben die Militärs früh erkannt und ihn für ihre Interessen eingesetzt. Er wurde, wenn seine Erinnerungen stimmig sind, in einen 20-Jahresvertrag gesteckt und sollte dann in einem geheimen Weltraumprogramm(SSP) seinen Dienst tun. Danach wurde er wieder künstlich um 20 Jahre verjüngt und einer Amnesie unterzogen (Auslöschung der Erinnerung) .... und er muss ihnen besonders wichtig gewesen sein, denn dieses Prozedere könnte nochmals, sogar noch zweimal wiederholt worden sein, was hieße, er könnte insgesamt 60 Jahre in so einem geheimen Militärprogramm gearbeitet haben. Das klingt erst einmal fantastisch - oder mehr nach Fiktion; für Zweifler empfehle ich seine Artikel, in denen er viele Details seines Lebenswegs schildert. (Z. B. auf: https://de.spherebeingalliance.com/blog/short/cosmic-disclosure.html)

 

Rückkehr der Erinnerungen

Doch seine ausgelöschten Erinnerungen sind in Teilen zurück gekommen; das sollte bei einer erfahrenen Seele schon möglich sein. -  Natürlich sind auch seine Erfahrungen im SSP eine wesentliche Voraussetzung für solch eine Eignung, nämlich ein Botschafter gewisser Außerirdischer zu sein. Sein bereits erlangtes Wissen um unser Sonnensystem, die dort lebenden Rassen, die Kriege im Kosmos usw. waren bestimmt ein wichtiger Eignungsgrund .... gerade Corey G. dafür zu nehmen.

 

Botschafter der "Außerirdischen"

Selbst wenn Corey nicht der wiedergeborene Henoch ist, dürfte das an dem Bild, welches ich aufzuzeigen versuche, kaum etwas ändern. .... denn in diesem Falle hätten wir wieder einmal einen (von gewissen "Göttern") auserwählten Botschafter (Prophet), welcher in solch eine Rolle, wie die des Henoch einstmals, schlüpft.

Das bedeutet: JENE, welche damals Henoch als ihren Botschafter aussuchten, haben wieder einmal einen Botschafter ausgesucht. Sie haben ihn (wieder so) konditioniert, dass er solch einen verantwortungsvollen Vermittlungs-Auftrag ausüben konnte/kann. Ich nehme an, dass jene Drahtzieher (die Akteure, wie Alien-Rassen, Innererde-Rassen) dieselben sein dürften wie damals in vorsintflutlicher Zeit. Natürlich ist damals nicht von Alien-Rassen die Rede gewesen, sondern von Engeln, Gottessöhnen usw.

 

Diplomat der Alien

Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/

Aus diesem Grund habe ich spekuliert, dass Henoch im Wesentlichen ein politischer Begriff in der ET-Welt ist, der auch mit "Diplomat" oder "Botschafter" vergleichbar sein könnte.

In unserer heutigen Zeit scheint Corey in diese Rolle gedrängt worden zu sein. Es ist nicht messianisch und sollte auch nicht als etwas Besonderes angesehen werden, ....

Diese Anmerkung ist wichtig, denn die Erdlinge sind insbesondere durch die Religionen so konditioniert worden, solche Auserwählten als etwas ganz Besonderes zu betrachten; aus solch einem Denken sind völlig kranke Religionen hervorgegangen (Heiligenverehrung, Reliquienkulte).

Aber eigentlich braucht Corey nicht besonders besorgt sein, denn zwischen dem, was Corey lehrt und dem, was die Kirchen lehren, liegen Welten. Corey könnte sich also glücklich schätzen, wenn sie ihn nicht zu einem Teufel abstempeln. Das wäre nicht abwegig, denn die Kirche hat in der Vergangenheit zahllose "Botschafter der Götter" hinrichten lassen; ein ganz trauriges und sehr dunkles Kapitel, das insbesondere die Katholische Kirche zu verantworten hat.

 

 

 

Die Gefallenen Engel

Eine Sklavenrasse

Das Drama, welches sich einstmals in Zeiten des historischen Henoch abspielte, waren außer Kontrolle geratene "Zuchtprogramme", mit dem Menschen und gewissen Hybridformen. Darüber ist in der Bibel recht wenig zu lesen, bestenfalls dass "Gott" die Menschen nach seinem Ebenbild machte und diese dann als ungehorsam bezeichnet wurden, weil sie sich verführen ließen, nach Erkenntnis zu streben. Wohl ausgelöst von einer autonom agierenden Spezies, welche dem Zuchtprojekt Mensch deren wahren Zweck enthüllte. Dieser bestand nämlich keinesfalls darin, es sich in einem Paradies gut gehen zu lassen. Die eigentlichen Gründe bestanden darin, ein williges Sklavenvolk zu haben, welches den Göttern (den lieben Gott vergesst einmal ganz schnell) ihr Leben / ihre Arbeit erleichtern sollte. - Sicherlich ist das Szenario noch viel komplexer gewesen, doch sich dazu näher zu äußern, wäre im Rahmen dieser Zusammenfassung viel zu umfangreich.

Im Jahre 2010 habe ich zum Thema "Gefallene Engel" einige Inhalte zusammengetragen.

 

Dumme Menschen

In sumerischen und arkadischen Schriften wird dieser Sachverhalt etwas ausführlicher behandelt. Da ist von den Igigi-Göttern die Rede, welche sich über ihre schwere Last im Dienste anderer Götter beklagen. Das bringt das Projekt Mensch ins Spiel. Dieser Mensch musste für Hilfsdienste geeignet sein, aber keineswegs durfte er auch nur annähernd an die Fähigkeiten der Herren (die sich Götter nannten) herankommen. So wurde ein Dummer Mensch "geschaffen", ein Projekt, das sich nach dem Popol Vuh lange hinzog und diverse Fehlschläge hatte. Mal waren die Menschen zu gut, mal waren sie zu schlecht usw. - Irgendwann hatten sie eine ihnen genehme Spezies kreiert, nennen wir diese einmal Adam.

 

Unkontrollierte Vermehrung

Weitere Modifizierungen der Spezies ermöglichten eine selbstständige Vermehrung, und das sehr schnell, also wurden die Menschen zahlreich, was zu neuerlichen Problemen führte. Die Menschen wurden zusehend unkontrollierbar. Eine Mitschuld daran trägt nun jener, den man die "Schlange" nennt, denn durch seinen Einfluss waren die Menschen doch noch etwas besser geworden als es vorgesehen war, sie  waren fähig, sich zusammen zu tun und so Großes zu leisten, was absolut nicht erwünscht war. -  Und dann waren da die "Gottessöhne", welche anfingen, Erdenfrauen zu begehren und mit ihnen Nachwuchs zeugten. Offenbar waren sich alle genetisch so ähnlich, dass sie sich miteinander vermehren konnten. Auch wenn es nachvollziehbar ist, dass sich diese Götter mit Frauen paarten, so war es doch ein eindeutiger Verstoß gegen kosmische Gesetze. Doch den Gesetzesbruch hatten aus meiner Sicht zuvor schon jene begangen, die sich den Menschen als ein Sklavengeschlecht herangezüchtet hatten. Deswegen weiß ich nicht, mit welchem Recht gerade jene die Gefallenen Gottessöhne so hart aburteilten, letztendlich gehören sie selber abgeurteilt.

 

 

 

Die Riesen / Nefilim

Jene von Ruhm

Aus diesen "Mischehen" ging eine ganz andersartige Spezies hervor, nämlich die der Riesen, sie wurden damals Nephilim genannt; halb göttlich, halb Mensch. Sie hatten zwangsläufig deutlich mehr Fähigkeiten als die Menschen, weshalb man sie auch "jene von Ruhm" nannte. Allerdings, mit ihren 50% Erdlingsgenen waren diese Riesen auch aggressiv; ihre Größe bedingte auch einen viel größeren Nahrungsbedarf, und wenn es stimmt, dann benötigten sie Fleisch. Die Versorgung mit Nahrungsmitteln muss damals zu einem großen Problem geworden sein.

Jetzt waren zusätzliche Probleme aufgetreten, viel zu viele Menschen und Riesen, die viel zu schlau waren, da musste gehandelt werden. Die Verantwortlichen wollten die Spezies Mensch und die der Riesen ausrotten: Das sollte durch die Sintflut geschehen. Was die ungehorsamen "Götter" anbelangte, so sollten sie abgestraft werden, und zwar für eine ewig lange Zeit im Innern der Erde.

 

riesenhafte Herrscher

Sehr viele historische Darstellungen zeigen übergroße Menschen in Führungspositionen (Bildauswahl nur beispielhaft)

 

Riesen sind uns aus der Mythologie bekannt, und auch in der Bibel lassen sich einige Hinweise zu ihnen finden.

Zitat Wikipedia:

Die Nephilim "Riesen", waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit.

 

Genesis 6

4_ Damals(*1), als die Gotteskinder(*2) die Menschentöchter(*2) heirateten - und auch später noch(*3) - und diese ihnen Kinder(*4) gebaren, lebten die Riesen(*5) auf Erden, die Recken der Vorzeit, die hochberühmten Helden(*6).

(Nach Luther)

4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes die Töchter der Menschen beschliefen und ihnen Kinder zeugten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Leute.

(*1) Wohl so zwischen vor 55.000 und 12.000 Jahren

(*2) Präadamiten, eine nichtirdische Spezies, offenbar einstmals Bewohner von Mallona [wird später erklärt]

(*3) Erdbewohner aus anderen genetischen Linien

(*4) offenbar ein Prozess, der über einen längeren Zeitraum anhielt

(*5) eine großwüchsige, rothaarige Hybridrasse

(*6) Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sich dadurch von normalen Erdenmenschen abhoben

 

Die Gotteskinder

Über diese Verse haben sich schon so manche Gläubige ihre Gedanken gemacht; z. B., wie können Gotteskinder (im Verständnis von Kirchengläubigen so etwas wie Engel) mit Menschen Kinder zeugen?

Und auch aus der Sicht von Anhängern der Präastronautik kommen Fragen auf; inwieweit sind genetisch völlig verschiedene Spezies miteinander reproduzierbar?

Dahinter steckt natürlich eine Geschichte, die wir weder in der Bibel noch im Henoch-Buch genannt bekommen, außer wenn wir  zwischen den Zeilen lesen und daraus besonders intelligente Schlüsse ziehen.

 

Überlebende Nachkommen

Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/

(DW: Als ich Corey danach fragte, bestätigte er erneut, dass diese Wesen genetisch von einer Rasse hergestellt wurden, die vor etwa 55.000 Jahren hier in der Gegend, die wir heute Antarktis nennen, bruchgelandet ist.

Das sind die "Gefallenen Engel", auf die im Buch Henoch und in anderen Schriften Bezug genommen wird.

In Bezug auf die kosmische Geschichte scheinen sie die überlebenden Nachkommen einer Rasse zu sein, die ihren Planeten in unserem Sonnensystem zerstörte, wodurch der Asteroidengürtel entstand.

 

Skelettfunde

Jim Vieira hat mehr als 1500 Beispiele von riesigen Skelettfunden in Mainstream-Medienartikeln aus den 1800er und frühen 1900er Jahren identifiziert. (https://hughnewman.blogspot.de/2014/03/hugh-newman-interviews-jim-vieira.html)

Ein gemeinsames Merkmal ist, dass sie doppelte Zahnreihen haben könnten. Dies ist eine genetische Anomalie, die durch das unsachgemässe Mischen verschiedener DNS-Typen verursacht wird.)

 

[mehr dazu später unter: "die Riesen (Überlebende)]

 

 

 

Sintflut

Sintflutvergleich

Mt 24

38_ Denn in den Tagen vor der Sintflut aßen und tranken sie, heirateten und verheirateten, bis zu dem Tag, da Noach in die Arche ging;

39_ und sie kamen nicht zur Einsicht, bis die Sintflut hereinbrach und alles hinwegraffte. So wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

 

Eine Polverschiebung?

Die Sintflut, genauer weltweite Kataklysmen (womöglich durch eine Polverschiebung verursacht), hatte den damals lebenden Völkern ein Ende bereitet, nur wenige überlebten. Manche Götter verließen die Erde, andere verbargen sich im Inneren, anderen (wie den Nefilim) wurde ein Überleben verwehrt.

Das Sintflut-Ereignis wird gerne als ein Kataklysmus genommen, der auch auf unsere heutige Zeit Anwendung finden kann; so wie damals, auch heute; die Menschheit ist verderbt, sie will sich nicht bessern, also wird sie ihrem Untergang entgegen gehen. Einige mögen wie damals gerettet werden .....

 

Weiteres Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-1/

Diese Giganten benutzten Henoch, um den wohlwollenden Elohim(die Anshar?) um Gnade zu bitten, nachdem sie erfuhren, dass eine grosse Flut käme, die ihr Karma ausgleichen würde.

Sie baten darum, in Sicherheit gebracht zu werden und wurden abgewiesen.

(Das sind Geschichten, wie man sie recht ausführlich im Henochbuch lesen kann.)

Ursprünglich hatte ich geplant, einige passende Textauszüge vom Henoch-Buch mit Anmerkungen von mir in diesen Artikel zu integrieren. Ich musste aber schnell feststellen, dass das zu umfangreich wurde. Deshalb verweise ich explizit auf diesen Artikel, wo es um die 200 gefallenen Gottessöhne geht.

 

Die Sintflut soll sie vernichten

Genesis 6

5_ Als der Herr(*1)  sah, dass die Verderbtheit der Menschen auf Erden groß war(*2)  und alles Dichten und Trachten ihres Herzens immerfort nur auf das Böse ging,

6_ reute es den Herrn, dass er die Menschen auf Erden gemacht hatte(*3), und er war tief betrübt.

7_ So beschloß denn der Herr: "Die Menschen, die ich erschaffen habe(*3), will ich von der Erde vertilgen, die Menschen samt dem Vieh, dem Gewürm und den Vögeln des Himmels! Denn es reut mich, dass ich sie geschaffen habe." 

(*1) der HERR, also so etwas wie der Chef-GOTT. Aus der Sicht sumerischer Quellen wären es die Anunnaki, doch nach dem Corey-Goode-Szenario könnten das auch die Anshar, bzw. die Malloner sein. / Da benötige ich noch bessere Informationen, zudem muss der Chef vor 12.000 Jahren nicht identisch mit dem Chef-Gott vor ca. 6.000 Jahren sein.

(*2) Das Projekt einer gezüchteten / nachgebesserten Menschenspezies geriet nach und nach außer Kontrolle. Eigentlich sollten diese Menschen als Diener (Sklaven) der Götter ihren Job machen, doch sie rebellierten zunehmend.

(*3) Die Götter schufen eine ihnen ähnliche Hybridrasse, also mit einerseits verbesserten Fähigkeiten, andererseits aber mit deutlich eingeschränkten geistigen Fähigkeiten, denn sie durften ihren "Schöpfern" keinesfalls überlegen sein.

 

Ihr Karma

Das angesprochene Karma dürfte sich wohl auf die Zerstörung eines einstigen Planeten (Mallona/Maldek) bezogen haben. Das ist bestimmt Ansichtssache, denn diese einstigen Malloner hatten inzwischen fast 500.000 Jahre in Zufluchtsorten gelebt, vorzugsweise auf dem Mond. Wer waren jene, die sie vom Mond verjagt haben?

Nun, auf der Erde haben sie der Not gehorchend, wiederum kosmische Gesetze gebrochen ..... [wird im nächsten Abschnitt kurz angesprochen]

 

 

 

Planetencrash

Vor ca. 500.000 Jahren

Es gab in einer, aus unserer Sicht, weit zurück liegenden Zeit in unserem Sonnensystem ein ganz schwerwiegendes Unglück. Ein ganzer Wohnplanet (viel größer als die Erde) wurde zerstört. Wann dies geschah, wird von Informanten durchaus mit großen Unterschieden geschildert. Aus neueren Whistleblower-Kreisen werden Zahlen von vor ca. 500.000 Jahren genannt, eine Zeit, die ich für durchaus denkbar erachte.

 

Mögliche Ursachen

Ganz unterschiedliche Meinungen gibt es auch darüber, weshalb es zu diesem Unglück kam.

Einige geben den Bewohnern von Mallona die Schuld; sie hätten zerstörerische Energien frei gesetzt, welche den Planeten zerbersten ließen.

Andere Quellen geben ebenfalls den Mallonern die Schuld, nennen aber als Ursache den gezielten Angriff eines Planeten oder Mondes (Kampfstern), der so gelenkt wurde, dass es zu dieser Zerstörung kam.

Was mich wundert ist der Umstand, dass man dieses Geschehen (ausgelöst von einer "guten" Allianz) rechtfertigt, weil sich auf diesem einstigen Planeten eine sehr negative Allianz (Anchara-Allianz) eingenistet haben soll, deren Vernichtung größte Priorität hatte. Ich muss offen lassen, ob die Totalzerstörung ein nicht beabsichtigter Unfall war oder als Kollateralschaden billigend in Kauf genommen wurde.

 

Asteroidengürtel

Dass es zwischen Mars und Jupiter einstmals einen Planeten gegeben haben muss, dafür gibt es zahlreiche Hinweise. Das Vorhandensein zahlreicher Planetoiden (Asteroidengürtel) in diesem Himmelsbereich bedarf einer Erklärung, ebenso gewisse Unregelmäßigkeiten in den Bahnbewegungen der bekannten Planeten. Auch unverhältnismäßig viele Meteoriteneinschläge (meist sogar einseitig) auf Monden und Planeten bedürfen einer Antwort.

 

Es gibt einige Hinweise zu diesem einstigen Planeten; z. B. ein Buch namens "Mallona" (gibt es als Download auf: http://www.vielewelten.at/pdf/mallona.pdf).

Dort befinden sich einige einfühlsame Geschichten zu den letzten Jahren auf diesem Planeten. Inwieweit die Geschichten authentisch sind, muss ich offen lassen.

 

In den Lorber-Schriften findet man mehrere Hinweise auf Mallona

http://www.j-lorber.de/jl/ev08/ev08-075.htm
(eine kleine Auswahl)

.... sie sahen den Planeten (Mallona), von dem nun die Rede ist, zwischen Mars und Jupiter schweben und seine vier Monde um ihn kreisen. Er hatte mehr Festland als die Erde und auch einen höheren Luftkreis (Atmosphäre) über sich und eine stärkere Polneigung und darum auch eine schiefere Bahnlinie um die Sonne.

09] Alle sahen nun nach dem Planeten, der sich nun in viele größere Stücke auseinanderteilte. Nur die vier Monde blieben ganz; da sie aber ihren Zentralkörper verloren hatten, so gerieten sie in Unordnung, und sie entfernten sich voneinander mehr und mehr auch aus dem Grunde, weil sie durch die Berstung des Hauptplaneten einen sehr merklichen Stoß erhalten hatten.

10] Die Stücke des Planeten aber zerteilten sich in dem sehr breiten Raume zwischen der Mars- und Jupiterbahn. Eine große Menge kleinerer Trümmer entfernte sich auch über die beiden angezeigten Bahnen, und es fielen etliche in den Jupiter, etliche in den Mars, etliche sogar auf diese Erde, in die Venus, in den Merkur und auch in die Sonne.
11] (Jesus:) »Ja sogar die körperlich sehr riesenhaft großen Menschen wurden bei der Berstung des Planeten (Mallona) in großer Anzahl in den freien Himmelsraum hinausgeworfen

Auch hier muss ich anmerken, dass das Geschehen aus meiner Sicht eher einseitig dargestellt wird.

 

 

 

Die Asteroiden

Die größten Planetoiden im Asteroidengürtel sind:

       Durchmesser (in km)

Ceres        960

Vesta         570

Pallas        530

Hygeia      430

 
Zum Vergleich

Mond         3476

Mars          6.792

 

Vier Monde

Der Planet Maldek(Mallona) soll vier Monde gehabt haben, zweifellos Ceres und wohl auch Vesta. In Frage kämen ebenfalls unser Mond und auch der Mars. Fakt ist, dass sowohl der Mars als auch unser Mond jeweils zwei optisch sehr unterschiedliche Flächen haben; eine mit deutlich mehr Kratern und eine mit deutlich mehr flachen/ebenen Bereichen. Das könnte ein möglicher Beweis dafür sein, dass die verkraterten Flächen im Augenblick der Planetenexplosion dem Planeten zugewandt gewesen waren. Sollten Mond und Mars als Monde des Maldek nicht in Frage kommen, würden wohl Pallas und Hygeia als Kandidaten nachrücken. Aber denkbar wäre auch, dass mögliche Monde in völlig andere Richtungen des Sonnensystems katapultiert worden wären. Da ist z. B. auch von einem Eisplaneten im Kupier-Gürtel die Rede; abwarten, wann wir darüber weiteren Aufschluss erhalten.

 

Mond-Verkraterung

Vorder-/ Rückseite des Mondes

 

Mars-Verkraterung

Recht unterschiedliche Marsbereiche

 

die grossen Planetoiden

Die Größen sind im Verhältnis angenähert 

 

Natürliche Monde

Ceres ist ein runder Himmelskörper, Vesta und Pallas kann man nur bedingt als rund bezeichnen und Hygeia ist alles andere als rund. Ein natürlich entstandener Mond müsste aus meiner Sicht rund sein. Stark deformierte Himmelskörper dürften wohl mehr als Bruchstücke ehemaliger Planeten oder Monde angesehen werden, trotzdem können sie zuvor schon ein Mond-/Trabentendasein geführt haben.

 

 

 

Ein neuer Mond

Mondlose Zeit

Es gibt zahlreiche Überlieferungen darüber, dass einstmals zwei Monde um unsere Erde kreisten. Dann ist auch von einer mondlosen Zeit die Rede ... und irgendwann ist da unser Mond, der den passenden Abstand von der Erde hat, so dass er genauso groß wie die Sonne erscheint. Zufall? - oder ein Hinweis darauf, dass dieser Mond mit Absicht an eben genau dieser Stelle positioniert worden ist, also künstlich zur Erde gebracht. Auch die Mondgröße ist für einen Planeten in Erdgröße eher überdimensioniert. So gibt es viele Stimmen, die sagen, der Mond sei künstlich, der Mond sei hohl, der Mond sei ein Raumschiff; Analysen des Mondgesteins legen überdies ein deutlich höheres Alter als das der Erde nahe .... Natürlich gibt es eine Antwort darauf; nur sind jene, die sie haben, nicht bereit, uns Menschen darüber zu informieren.

 

Überlebt auf dem Mond

Es gibt nun eine Geschichte, weshalb dieser Mond zur Erde gekommen ist. Und das wiederum soll mit der Zerstörung des einstigen Planeten zusammen hängen. Entweder war der Mond einer der vier Monde vom Planeten Maldek - oder aber ein Himmelskörper, den man irgendwo eingefangen hatte und dann nutzte, um dort ein Überleben einiger Bewohner von Maldek sicher zu stellen.

Wenn es stimmt, konnten sich einige Bewohner von Maldek auf den Mond retten, womöglich hatten sie diesen Mond auch zuvor schon bewohnt. Manche sollen zum Mars geflüchtet sein ...

Einige müssen überlebt haben; es ist auch naheliegend, dass es fortan Kontakte/Besuche dieser Spezies auf der Erde gegeben haben muss, doch vor 500.000 Jahren war die Erde, wohl aus biologischen Gründen, für eine Ansiedlung der Mallona-Flüchtlinge, nicht die erste Wahl.

 

 

 

Bruchlandung in der Antarktis

Vor 55.000 Jahren

Diese Geschichte dürfte zu den wichtigsten überhaupt gehören, die einen wesentlichen Einfluss auf unsere jetzt lebende Spezies hatte. Die Informationen sind noch bruchstückhaft und in Teilen vielleicht auch nicht zu 100% stimmig, dennoch versuche ich das Szenario, so gut es mir möglich ist, darzustellen.

 

Flucht zur Erde

Vor 55.000 Jahren gelangten Flüchtlinge auf die Erde und haben sich dort, wo jetzt die Antarktis liegt, niedergelassen. Damals war dieser Kontinent noch nicht vereist, zudem gab es hier noch Hinterlassenschaften eines sehr weit entwickelten Volkes, welche sich in Teilen noch nutzen bzw. ausschlachten ließen. - Doch sollte vorher geklärt werden, wer jene waren, die zur Erde flüchteten.

 

Season 7, Episode 8 / https://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthüllung-antarktis-der-prozess-der-enthüllung.html

Corey: Richtig, vor einer halben Million Jahren. Dann landeten sie für einen bestimmten Zeitraum auf dem Mond. Und schließlich wurden sie vom Mond verjagt. Es gab einige Angriffe, die stattfanden, und danach flohen sie, aber ihre Raumschiffe waren zu beschädigt, um unser Sonnensystem zu verlassen oder es zu einer anderen planetarischen Sphäre zu schaffen. Da sie also auf der Erde notlanden mussten, beschlossen sie, zu dem Kontinent zu gehen, der noch funktionierende Technologie der uralten Gründerrasse hatte.

 

Antarktis-Ausgrabung

Illustration einer Ausgrabungsstätte in der Antarktis.

Bildquelle: Season 7, Episode 8 / https://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthüllung-antarktis-der-prozess-der-enthüllung.html (???)

 

Ungeeignet für die Erde

Diese Rasse lebte zuvor auf dem Mond(*), besser wohl in dem Mond. Sie waren einst die Bewohner von Mallona (auch Bellona, Marduk, Maldek, Kantek, Phaeton, Bozulul, Chetene, Pax). Vor ca. 500.000 Jahren sollen sie diese Lebenswelt (zwischen Mars und Jupiter) zerstört haben. Einigen gelang offenbar die Flucht zum Mond (dieser war damals womöglich noch ein Mond des Planeten Mallona).

Wie sie sich einst genannt haben, habe ich noch nicht erfahren, ich nenne sie auf Verdacht hier Malloner.

Die Flüchtlinge (die vor 15.000 Jahren auf die Erde gelangten) hatten eine Körpergröße, die um die vier Meter betrug; sie waren recht dünn und hatten einen länglichen Schädel. Eigentlich waren sie für ein Leben auf der Erde nicht gut angepasst. Immerhin haben sie über 400.000 Jahre auf dem Mond gelebt, wo ja eine ganz andere Atmosphären-Zusammensetzung und auch andere Schwerkraftverhältnisse herrschten. Nun mussten sie auf der Erde leben, denn ihre Technik ermöglichte ihnen keine Flüge mehr, um das Sonnensystem (zu einem anderen Lebensort hin) zu verlassen.

(*) Der Mond ist voller Artefakte, manche davon scheinen aus längst vergangenen Zeiten zu stammen. Sogar mit erdgebundenen Teleskopen sind zahlreiche Beobachtungen von Aktivitäten auf dem Mond dokumentiert worden. Um all diese (welche inzwischen auf YouTube gepostet sind) zu sichten, müsste man schon sehr viel Zeit investieren.

 

Mondartefakte

Einige Artefakte auf dem Mond:

ol: riesiger Dom

or: havariertes Raumschiff

ul: zwei riesenhafte Masten

um: Totenschädel auf dem Mondboden

ur: riesenhafter Turm

 

Neue Köper geschaffen

Dieser Umstand dürfte mit ein Grund gewesen sein, weshalb sie irgendwann mit genetischen Experimenten begannen. Sie benötigten der Erde angepasste Körper. Das waren dann wohl u. a. die Riesen.

 

1Mo 6: 4 (Menge)

Zu jener Zeit waren die Riesen auf der Erde und auch später noch, solange die Gottessöhne mit den Menschentöchtern verkehrten und diese ihnen gebaren. (HE 300: 2: s.o. 1Mo 6: 2) Das sind die Helden (oder: Recken), die in der Urzeit lebten, die hochberühmten Männer.

 

Hochberühmte Männer

Hier ist von einem Riesengeschlecht die Rede, wohl mit Erdenfrauen gezeugte Hybriden. Das war so ganz und gar nicht im Sinne eines anderen hier lebenden Volkes, nämlich das der Anshar. - Auch diese haben eine Herkunft, die alles andere als natürlich zu nennen wäre(*). Es soll sich bei ihnen um Zeitreisende handeln, welche vor etwa 17 Mill. Jahren mit einer kleinen Kolonie in unsere und ihre Vergangenheit gereist sind, um als so etwas wie Hüter der Erde die Entwicklungen auf der Erde in gewisse (ihnen genehme) Bahnen zu lenken, um einen Konflikt zu vermeiden, der, sollte er eintreten, ihre eigene Zukunft in Frage stellen würde.

(*) Aber sie haben sich allem Anschein nach nicht an genetischen Manipulationen beteiligt.

 

Hüter der Erde

Naheliegend, dass hier ganz gegensätzliche Interessen aufeinander prallten. Eigentlich ist es gut zu wissen, dass es so etwas wie Hüter der Erde gibt, doch wie haben sie über die Zeit diesen Job gemacht? Aus meiner Sicht haben sie so manche Dinge inszeniert, bzw. möglich gemacht, die alles andere als kritiklos hinzunehmen sind.

Z. B.: Sie sollen sich offenbaren, Channeling

Eben weil diese "Anshar" [wird später behandelt] auch ihre eigene Agenda mit der Erde haben, sollte man zur Wahrheitsfindung auch von ihnen nicht beeinflusste Quellen heranziehen, um ein einigermaßen objektives Bild vom Geschehen zu erhalten.

 

 

 

Die Riesen (Überlebende)

Zitat aus: Gründerrasse http://transinformation.net/david-wilcock-corey-goode-mega-update-die-uralte-gruenderrasse-das-wiederfinden-des-milliarden-jahre-alten-erbes-der-menschheit-teil-2/

Er erzählte mir, dass er seit über einem Jahr mit einer Gruppe von rothaarigen, geflüchteten Riesen zu tun habe. Er sagte, dass die meisten dieser Wesen schwer traumatisiert und sehr unberechenbar seien.

 

EINST BESASSEN SIE EIN GROSSES REICH

Er fuhr fort, mir zu erzählen, wie diese rothaarige Rasse zu verschiedenen Zeiten, kurz vor und nach der letzten Eiszeit, grosse Gebiete auf der Erdoberfläche beherrscht hatte.

Er sagte, dass sie sich von ihrer Schöpferrasse im Stich gelassen fühlten und auf sich selbst gestellt, zurückgelassen wurden.

Sie wissen jetzt, dass ihre "Schöpferrasse" vor der letzten Eiszeit in einer Katastrophe grösstenteils ausgelöscht wurde.

Das bedeutet wohl, dass die Malloner-Nachkommen vor ca. 12.000 Jahren entweder starben, oder einige (ein geringer Prozentsatz von ihnen) doch irgendwie überlebt haben. Ihre Hybridrasse (die Riesen) dürfte auch weitgehend gestorben sein, obwohl sich eine größere Zahl auch ins Innere der Erde zurückziehen konnte.

 

DIE ÜBERLEBENDEN RIESEN

Die überlebenden Riesen mussten meist unterirdisch oder nahe der Oberfläche in Höhlen leben. Sie hatten es mit einem Ausmaß an Hunger und Krankheit zu tun, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatten.

Sie gingen gemeinsam auf Jagd, um jegliches Fleisch zu bekommen, das sie finden konnten. Viele dieser Jagdgruppen kamen mit menschlichen Gefangenen zurück, die sie dann einzeln aßen.

Dies dauerte Tausende von Jahren, von der Eiszeit / Atlantis-Katastrophe bis zur jüngeren Geschichte, als die Bevölkerungszahl der Menschen begann anzusteigen und sie sich besser organisierten.

 

SIE BLIEBEN VERBORGEN

Zu dieser Zeit begannen die menschlichen Gruppen, die Riesen zu jagen. Viele der Familiengruppen der Riesen wurden von diesen menschlichen Jagdgruppen aufgespürt und getötet.

Dies trieb sie immer tiefer in den Untergrund, wo es immer schwieriger wurde, die Art von Nahrung und die große Anzahl von Kalorien zu finden, die ihre Körper brauchten.

Viele starben, während sie lernten, sich dem Erdinneren anzupassen. Sie wurden bald zu einer Bedrohung für einige weniger fortgeschrittene innere Erdenbewohner, als sie eine dieser Gruppen bis zur Auslöschung jagten.

Eigentlich möchte man mit den Riesen Mitleid haben, doch ihr Verhalten ist alles andere als akzeptabel. Und es gilt auch zu berücksichtigen, dass sich einstige Malloner in diesen Riesen inkarniert haben dürften. Nun, sollten diese Angaben stimmen, dann haben diese Riesen eigentlich ihr Recht, auf der Erde leben zu dürfen, verwirkt oder hatten es niemals..

 

Berichte über Riesen

Riesen findet man in vielen mythologischen Überlieferungen. Wenn man dem Bibelbericht glaubt, sollen sie durch die Sintflut ausgerottet worden sein. Das kann aber nicht stimmen, denn sogar David soll mit einem Riesen gekämpft haben. Und von extrem großen Menschen (den Söhnen Enaks) ist mehrfach die Rede.

 

4.Mose 13:33

"Wir sahen dort auch Riesen, Söhne Enaks aus dem Riesengeschlecht, und wir waren in unseren Augen wie Heuschrecken, und ebenso waren wir auch in ihren Augen!"   

5.Mose 1:28 

"Wohin sollen wir ziehen? Unsere Brüder haben unser Herz verzagt gemacht, indem sie sagten: Das Volk ist größer und höher (gewachsen) als wir, die Städte sind groß und bis an den Himmel befestigt; dazu haben wir die Söhne Enaks dort gesehen!" 

5.Mose 2:10,11

Die Emiter haben vor Zeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter; und sie wurden auch zu den Rephaitern gerechnet wie die Enakiter, und die Moabiter nannten sie Emiter;"   

 

Riesen in Stasis

Viele Riesen sollen Schutz im Innern der Erde gefunden haben, das würde auch dem Klischee entsprechen, dass Riesen (genauso wie Drachen) in gewissen Höhlen wohnen und Opfergaben von Menschen erwarteten, manchmal gar Menschen als Opfer erwarteten... - Und eine Besonderheit: viele Riesen haben sich in einen Stasis-Zustand begeben, um so eine lange Zeit überdauern/überleben zu können; vielleicht mit der Absicht, ihre Zeit der "Strafe" so geschickt abkürzen zu können. Was es mit der "Strafe" auf sich hat, dazu sehe man das Henochbuch.

Zwei Zitate daraus

... so binde sie für 70 Geschlechter unter die Hügel der Erde bis zum Tag ihres Gerichts ...

... sie werden in der Qual und im Gefängnis immerdar eingeschlossen werden. ...

 

gefunden auf: "Die Uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit"

Dies war eine Zeit großer Leiden und Ängste für diese Wesen. Viele aus ihrer Königs- und Priesterkaste begannen, sich in Stasis zu versetzen, indem sie die Technologien der Uralten Gründerrasse und voradamitische Technologien einsetzten.

Die rothaarigen Riesen aus diesen beiden Kasten hinterließen klare Anweisungen für ihre zurückgebliebenen Menschen. Sie sollten im Verborgenen bleiben und dann würden sie es mit ihrer Anzahl schaffen, in den wenigen Zufluchtsorten zu überleben.

 

Die Riesen erwachen

Inzwischen hat man vielerorts zahlreiche Riesen, die sich in Stasis begeben haben, aufgespürt, einige sind aufgewacht, andere haben diese Prozedur nicht überlebt.

Dazu lassen sich inzwischen auf YouTube diverse Videos finden, leider mit meist geringer Qualität.

 (eine kleine Auswahl)

https://www.youtube.com/watch?v=HB3kq4Fcg9w

https://www.youtube.com/watch?v=R1SGyUSMLW0

https://www.youtube.com/watch?v=8OiAsrqLY3o

https://www.youtube.com/watch?v=Ln2Ejxk1rRA

Anmerkung: Nicht alle der dort gezeigten "Riesen" sind wirkliche Riesen, was ihre Größe anbelangt, doch sie scheinen aus der Zeit zu kommen, in der es dereinst die großen Erdveränderungen gab. Echte Überlebende also, mit intakten Genen und göttlichem Blut, mit der man diese Spezies auch in unserer Zeit ein Weiterleben (eine dritte Chance?) ermöglichen könnte.

 

Vorzeitmenschen in Stasis

Zwei der gefundenen Vorzeitmenschen, die sich Stasis befanden

Bildquellen z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=bKDr6icPdHM
https://www.youtube.com/embed/bKDr6icPdHM?vq=highres

 

Psychisch verwirrt

Er fuhr fort, mir zu sagen, dass etwa 26 der Wesen dieser Königs- bzw. Priester-Kaste aus Stasis-Kammern geborgen und zu den überlebenden Riesen gebracht worden waren.

Der Großteil dieser Riesen wurde in Einrichtungen festgehalten, die entweder von der Kabale oder von Angehörigen der Draco kontrolliert wurden.

Er erklärte, dass mehr als 130 weitere dieser Stasis-Wesen in diese Gebiete gebracht worden seien. Unter den Riesen, die in diesen Einrichtungen gehalten wurden, befand sich eine ganze Familie der herrschenden Klasse.

Gonzales sagte, dass die Riesen in den Zufluchtsstätten so psychisch verwirrt sind, dass er sie kaum behandeln kann.

 

In Gefangenschaft

Nun, wenn sie sich vor über 10.000 Jahren in Stasis begeben haben, und jetzt aufwachen, sollte es nicht verwunderlich sein, dass sie verwirrt sind. Und sie werden zudem von explizit negativen Kräften (der Kabale oder den Draco) in Gefangenschaft (vielleicht vergleichbar mit dem US-Straflager "Guantanamo") gehalten. Es wäre interessant zu hören, was die erwachten Riesen zu erzählen haben - doch das ist natürlich Top Secret. Da müssen wir wohl noch so lange warten, bis die Macht der Kabale gebrochen ist, und darauf hoffen, dass sie diese überlebenden Riesen inzwischen nicht schon getötet haben.

 

 

 

Die Anshar

Die "Ältesten"

Inzwischen leben zahlreiche Zivilisationen im Innern der Erde, darunter so genannte "Breakaway-Zivilisationen", also Völker, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen in geschichtlicher Zeit ins Innere der Erde abgesetzt haben.

Doch mit 17 Millionen Jahren sind die Anshar weitaus die ältesten. Sie haben vermutlich schon viele Zivilisationen kommen und gehen sehen.

Nach Großkatastrophen haben sie oftmals den betroffenen Völkern einen Neuanfang ermöglicht – und sie sicherlich auch in gewisser Weise geprägt.

 

Bewahrer der Erde

So sehe ich auch, dass unsere geschichtliche Vergangenheit durch die Anshar eine Prägung erfahren hat. Irgendwie sind also die Anshar mehr als andere mit dem Schicksal der Erde verbunden .... bis hin zu unserem Gottesbild, an dem sie einen maßgeblich Anteil haben dürften.

Gewiss haben sie uns (die über ewige Zeiten auf der Erde weilenden Völker, Kulturen, Flüchtlinge ...) ihren eigenen Weg gehen lassen, sich nicht eingemischt, letztendlich auch zugelassen, dass sich manchmal Völker gänzlich ausrotteten.

 

Saturngroup Anshar

Gefunden auf: http://www.vashta.com

 

Götterkriege

Doch als Wächter der Erde und deren Zeitlinie gab es auch Situationen, in denen sie intervenierten. Immerhin sind die Mythen sowohl voll von Eingriffen der Götter als auch von Kämpfen der Götter untereinander. Und hier beginnt für mich noch ein weites Feld, in dem mir die nötigen Informationen einfach fehlen, die ich benötige, um das Szenario (in das auch die Anshar involviert waren) einschätzen zu können. Dieses Kapitel muss ich also leider noch offen lassen.

 

Zusammenhänge

Aus neueren Berichten wird uns deren Physiognomie recht gut geschildert. Sie haben in etwa unsere Größe, ihre Haut ist auffallend blass, eher weiß, auch ihre Haare sind weiß, ihre Augen sind etwas größer. Und genau diese Personenbeschreibungen treffen auf die meisten Engel-Beschreibungen der Bibel zu. Ist es abwegig, hier gewisse Zusammenhänge anzunehmen?

[http://www.fallwelt.de/engel/verboten/ETphysio.htm]

 

Der Name ANSHAR in der Mythologie

So, wie er geschrieben wird, kommt er in der Mythologie mehrfach vor. Bekannt ist, dass viele Planeten auch bei uns die Namen von Göttern tragen (Merkur, Venus, Mars usw.), ein Brauch, der auch schon in alten Kulturen ausgeübt wurde.

Neptun war Ea, Uranus war Anu, Saturn war Anshar, Jupiter war Kishar usw.

Wenn also der Saturn damals Anshar hieß, so hatte er seinen Namen von einem gleichnamigen Gott - oder umgekehrt (der Gott bekam seinem Namen von dem Planeten).

 

Die Bedeutung von An(Himmel) shar (ganz)/ in etwa also: Gott des ganzen Himmels

 

Stammbaum

Stammbaum (sehr vereinfacht) erstellt nach der sumerischen Mythologie 

 

Saturn-Amulett

https://de.spherebeingalliance.com/blog/cosmic-disclosure-inner-earth-update.html

CG: Richtig, bevor das geschah. Und das war ein ganz schön bedeutungsvolles Treffen. Die innerirdische Gruppe, mit der ich gesprochen habe, ich kann nun sagen, dass sie die Anshar heißen, die Gruppe, die das Saturn-Amulett trug.

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Die Anshar -Allianz sind nur 3. Diejenigen, die das Saturn-Symbol tragen.

 

Spätestens hier dürfte sich der Kreis geschlossen haben; die Anshar haben also einen ganz speziellen Bezug zu Saturn.

 

Zitat aus: Corey Goode Mega-Update: Die Uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit -Teil 2

Wir würden bald zur Botschaft vom Rat auf dem Saturn zu einem Treffen reisen.

Aree beugte sich vor und sagte mir, dass wir zurück zum Stützpunkt in der Nähe des Saturns reisen würden – um den Rat auf dem Saturn zu treffen.

 

Auch derzeit scheint es auf dem Saturn (wohl einem Saturnmond) eine ganz wichtige Basis der Anshar zu geben.

 

Sumerische Genealogie

Und wenn man sich die Genealogie der frühen (sumerischen/arkadischen) Götter anschaut, dann waren Anshar und Kishar die Eltern vom Anu (dem "Gottvater" der Anunnaki).

Ist es nicht naheliegend, hier gewisse Zusammenhänge zu sehen? Spielten die Anshar bei der Namensgebung eine gewisse Rolle???

 

17 Millionen Jahre zurück

Zitat aus: Kosmische Enthüllung: Aufspaltung von Zeitlinien und Ablenkungsmanöver

David: Corey, anscheinend haben Ka'Aree und einige der anderen Anshar dir gesagt, dass der Einsatz für sie sehr, sehr hoch in dieser Schlacht ist, ob wir diese negative Zeitlinie bekommen oder nicht. So könnten Sie erklären, warum die Einsätze so hoch sind für sie? Corey: Nun, wie ich schon sagte, die Anshar haben mir enthüllt, dass ihre Abstammung tatsächlich aus unserer Zukunft ist. Das zu verstehen ist irgendwie eine harte Nuss, das verwirrt einen ganz schön. Sie hatten etwas in ihrer Gegenwart, die unsere Zukunft ist, das war ähnlich wie der Mandela-Effekt, was sie veranlasste, in der Zeit zurück zu schauen. Sie ​​lokalisierten die Ursache. Daher schickten sie eine Gruppe zurück, eine kleine Gruppe, um die Zeitlinie aufrechtzuerhalten. Und sie schickten sie etwa 17 Millionen Jahre zurück. Sie waren also seitdem die ganze Zeit hier und haben sich selbständig von einer kleinen Gruppe zu einer ziemlich großformatigen Zivilisation entwickelt, die unter der Erde lebt. Wenn sie jetzt nicht damit Erfolg haben, ihre Zeitachse zu behalten, könnten sie aus der Existenz verschwinden.

 

Zitate gefunden auf:

https://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-der-kalte-krieg-im-hintergrund.html

Corey: Zurück zu gehen und diese Veränderung in der Zeit zu machen hatte karmische Auswirkungen. Sie sind also mit uns karmisch in einer gewissen Weise verbunden, wo - ich habe über andere ETs gesprochen - wir in einer bestimmten Weise für sie fortschreiten müssten. Aber das ist für sie organisch, denn wenn wir so weitergehen, wie wir es sollten, dann ist das ihre Zeitlinie. Wenn das verständlich ist...

 

Corey: Ja. Sie haben keine riesigen Städte voll mit Menschen zurückgeschickt. Es waren kleine Gruppen, und sie sind zu diesen großen innerirdischen Städten angewachsen, die sie jetzt haben.

 

 

 

Anchara-Allianz

Aber es wird noch merkwürdiger.

Wenn man gewissen Informanten Glauben schenken kann, dann gab(gibt) es so etwas wie eine Allianz, die sich Anchara nennt. Und genau diese Anchara Allianz soll ein negativ ausgerichteter, von Reptiloiden dominierter Verbund sein. Dazu gibt es meist gechannelte Informationen, die sich kaum hinterfragen lassen. Dahinter sollen Wesen vom Orion-System stecken.

 

Ich will die Anshar-Allianz nicht mit der Anchara-Allianz gleichsetzen, doch mit der Schreibweise, und wie man die Worte ausspricht, liegen sie sehr eng beieinander.

 

Alles unter Vorbehalt

Bislang reduzieren sich fast alle Hinweise zur Anchara-Allianz auf gechannelte Quellen. Ich habe große Bedenken, ob jene Informanten wirklich authentisch sind; ob sie die sind, die sie vorgeben zu sein, sie können auch (nur)"Schauspieler" sein, die z. B. vorgeben, gewisse Sirianer zu sein. Das soll aber auf den Wahrheitsgehalt nicht unbedingt Einfluss haben. Mir bleibt es, unterschiedliche Quellen miteinander zu vergleichen, und falls möglich, neuzeitliche Whistleblower aus Geheimprogrammen oder so heranzuziehen. Die Zeiten liegen vor unserer offiziellen Geschichtsschreibung; selbst diese ist in großen Teilen gefälscht. Wir betreten einen Zeitraum, der bestenfalls in einigen Mythen Erwähnung findet.

Dennoch sollte man einen Bund (eine Allianz) von Weltraumnationen unter Federführung reptiloider Völker sehr ernst nehmen, insbesondere, wenn sie Interessen vertreten, die unseren eigenen auf der Erde entgegen stehen.

 

Flüchtlinge vom Orion

Bei der Anchara Allianz soll es sich um Dinoiden/Reptiloiden handeln, die einst im Bereich des Orion-Systems beheimatet waren. Forschungsdrang, oder eher Eroberungswillen, führte sie auch zu anderen Lebenswelten, u. a. auch in unser Sonnensystem.

 

Gegenwehr

Ihr Ansinnen war alles andere als friedlich zu nennen, denn sie wollten eine hier lebende Zivilisation ausrotten. Diese wehrte sich, indem sie gigantische Fusionsbomben zum Einsatz brachte. Das zerstörte jedoch nicht nur die Angreifer in großen Teilen, es führte auch dazu, dass die Erde weitgehend unbewohnbar wurde. Das soll vor ca. 8 Millionen Jahren stattgefunden haben. Überlebende Dinoiden und Reptiloiden flüchteten sich ins Erdinnere, bzw. setzten sich zum 5. Planeten (Maldek) ab.

 

Vorfahren der Delphine

Die überlebenden Cetacäen, jene frühen Erdbewohner, gegen die der Eroberungskrieg der Anchara Allianz gerichtet war, verließen in Teilen das Sonnensystem; anderen gelang es, sich an ein Leben im Wasser anzupassen. Ihre Nachfahren sind die Wale und Delphine; deren Körperbau weist noch auf ein einstiges Landleben hin.

Auf dem Planeten Maldek soll sich danach fortan das Hauptquartier jener Anchara-Allianz befunden haben. Aus der Sicht anderer befand sich also hier der Sitz des Bösen, hier hatte der "Teufel" (der Anti-Gott, oder wie man ihn nennen mag) seinen Planeten. 

 

Hauptquartier der Dunkelmächte

Begriffe wie Teufel, Satan, Drache, Urschlange finden wir besonders in religiösen Schriften. Die Hinweise sind aber meist wenig konkret und lassen einen großen Interpretationsspielraum. Ich schlage vor, die Wurzeln jener (bösen) Macht auf Maldek zu suchen. Zumindest gibt es einige Schriften, die dazu Angaben machen.

Im Buch AW wird dieser Anti-Gott Mastema genannt und so eindeutig mit dem so genannten Teufel der Bibel in direkten Zusammenhang gebracht. 

 

Zitat aus. Das Buch des Erwachens: Alles, was sie schon immer über die Schöpfung, den Sinn des Lebens, das Universum, 2012, und den ganzen Rest wissen wollten (Andreas Werner)

Nun Freund, nachdem viele revolutionäre Welten durch die so genannte Revolution Luzifers in Mitleidenschaft gezogen wurden, dass der egoistische Verstand die Oberhand gewann, traten nun die so genannten gefallenen Engel, die Nefilim, also die Anunnakis aufgrund der Schwingungsänderung auf den Plan und drangen in unser Sonnensystem ein.

Die so genannte dunklere Seite nannte sich fortan Anchara Allianz. Und diese Anchara Allianz bestand aus vielen evolutionären Welten, die durch die Revolution Luzifers angesunken waren. Die Anunakis sind nur eine von mehreren bestehenden Nationen, die sich der Anchara Allianz angeschlossen hatten.

Es war eine Zeit des großen Krieges und der Schleier, der unser Sonnensystem verbarg, verschwand. Die Anunakis, beziehungsweise die Anchara Allianz, wurden auf unser Sonnensystem, von dem sie schon von Mythen und Sagen gehört hatten, welch Schönheit sich hinter dem Schleier verbarg, aufmerksam und so drang der Krieg bis zu unserem Sonnensystem vor.

 

Gefährliche Techniken

Vor 500.000 (andere Quellen nennen eine Million) Jahren kam es zu einem neuerlichen Konflikt. Immer wenn es besonders heikel wird, sind die entsprechenden Quellen mehr als widersprüchlich. Die meisten Quellen erwähnen Boshaftigkeit und extremen Raubbau der Bewohner von Maldek/Mallona. Das mag zutreffend sein, doch ein wesentlicher Grund wird selten genannt, nämlich deren Aufrüstung; sie waren offenbar militärisch so weit fortgeschritten, dass sie (die sich zur "Galaktischen Föderation des Lichts" bekennen) sich genötigt sahen, diesem Treiben ein Ende zu setzen.

 

Super-Harp

Das Buch AW gibt einige Hinweise; diese sind jedoch so vereinfacht dargestellt (als wenn man Kindern etwas erklärt), dass man das Genannte erst einmal mit denkbaren Szenarien abgleichen muss.

Danach haben die Leute von Maldek (hier Bozulul genannt) mit einer Technik experimentiert, die man Super-Harp nennen könnte. Die Anlage war so mächtig, dass man damit dass Wasserdach der Erde (eine komplette dichte Wolkenschicht, die damals die Erde einhüllte) zum abregnen brachte. Nachdem ihnen dies gelungen war, wurde selbiges auch auf Maldek gemacht. Ich gehe davon aus, dass das für die Natur beider Planeten extreme Veränderungen mit sich brachte; vielleicht ein gewisser Vorteil für Dinoiden, aber ein großer Nachteil für Menschen. Mit so etwas wie einem dort Molekulartransporter genannten Technik, war es ihnen möglich, Menschen und Material zwischen Erde und Maldek hin und her zu teleportieren. Hier auf der Erde erschienen die Bewohner von Maldek den Menschen wie von ihrer Art zu sein (vielleicht mitttels Shapeshifting oder Mimikry), und als Priester verkleidet nahmen sie Einfluss auf die Geschicke der Erde.

 

Der Saturnring

David Wilkock in einem Interview mit Corey Goode (https://de.spherebeingalliance.com/blog/cosmic-disclosure-super-earth.html)

D.W.: Ok, eine andere Sache, die ein großer Teil dessen war, was mir Bruce mitteilte, war, dass die Menschen auf dieser Super-Erde begannen einen Ring um Saturn zu bauen, der aus einer Art transparenter Aluminium-Legierung bestand. Wenn dieser Ring vollständig geworden wäre, hätten sie eine Pulswaffe gehabt, mit der sie andere Welten hätten zerstören können. Er sagte, diese Waffe sei angegriffen und zerstört worden zur gleichen Zeit als die Super-Erde zerstört wurde und dass die zertrümmerten Überbleibsel davon die Ringe des Saturns gebildet haben.

 

Zerstörte Lebenswelten

Hier wird auch auf Hinweise Bezug genommen, die auf eine mächtige gefährliche Waffentechnik hindeuten, die von "den Guten" (meist mit Begriffen wie: "Galaktischen Föderation des Lichts") zerstört werden musste. Damit nahm das Unheil seinen Lauf, denn um jene von Maldek zu bekämpfen wurden Lebenswelten wie Erde, Mars, Mond und Venus weitestgehend unbewohnbar und Maldek gar komplett vernichtet. Hier gibt es noch viel aufzuklären, aufzuarbeiten und mit weiteren Details zu füllen.

 

Dieses Thema etwas ausführlicher und mit Referenzstellen siehe unter: Die Anchara Allianz

 

 

 

Erd-Frühgeschichte

An dieser Stelle füge ich einen kleinen Blick auf unsere (angebliche) Frühgeschichte ein. Versteht alles bitte unter größtem Vorbehalt; nichts ließe sich meinerseits nachprüfen, auch wenn mehrere Quellen gleiche oder vergleichbare Aussagen machen.

 

Gründer-Rasse

Es wird immer öfter von einer so genannten Gründer-Rasse berichtet, die in den frühesten Anfängen schöpferisch in den Planetenentwicklungen mitgewirkt haben sollen. Gerade jetzt erst, Ende 2017 hat man ein vermeintliches Artefakt dieser Gründerrasse gefunden, welches auf ein Alter von knapp einer Milliarde Jahre geschätzt wird. Sehr wahrscheinlich, dass auch unsere Gene bis zu ihnen hin verfolgt werden könnten.

Was so in dem langen Zeitraum vor 900.000.000 bis vor 65.000.000  geschah, liegt wohl noch weitgehend im Dunkeln; zumindest, was unsere Erde anbelangt. Da soll es vor 65.000.000 Jahren zu einem folgenschweren Zwischenfall gekommen sein.

 

sehr alte Artefakte

Sehr alte Artefakte

ol:  Stecker                                    mind. 100.000 Jahre

or: Texashammer                      65-140 Mill ionen Jahre

Mitte: Klerksdorp-Kugeln                2,8 Milliarden Jahre

ul:  Schraubengewinde                   300 Millionen Jahre                   

    ur: Spirale                                   20.000-300.000 Jahre               

(Altersangaben natürlich unter Vorbehalt!)

 

Vor ca. 65 Millionen Jahren 

Zitat aus: Lacerta 1

Vor 65 Millionen Jahren starben viele unserer primitiven Vorfahren der Dinosaurier-Rasse in einer großen, weltweiten Umwälzung. Der Grund für diese Zerstörung war keine Naturkatastrophe, durch einen Asteroideneinschlag, wie Ihre Wissenschaftler glauben, sondern ein Krieg zwischen zwei feindlichen außerirdischen Gruppen, hauptsächlich in der Umlaufbahn und oberen Atmosphäre Ihres Planeten.

 

Vor ca. 35 Millionen Jahren

Zitat aus: http://www.teleboom.de/html/body_erdgeschichte.html (Seite existiert nicht mehr)

Vor nahezu 35.000.000 Jahren wurden diese hoch empfindungsfähigen Zivilisationen
[Reptilien, Dinosaurier und Cetacäen (= Wale und Delfine)*] auf eurem Planeten ausgesetzt.
Diese drei Zivilisationen erfreuten sich einer friedlichen Koexistenz und eines lebhaften und verschiedenartig Handel treibenden Lebens.

(*) Diese Spezies waren damals noch Landbewohner

Sie waren vollständig pelzbedeckt und hatten große Rüssel und Ohren und waren nur etwa 1,5 bis 1,65 Meter groß.

 

Vor ca. 26 Millionen Jahren

Zitat aus: http://www.allmachtsenergien.de/die_herkunft_der_menschen_-_ihre_zukunft_teil_2.php

Vor ca. 26 Millionen Jahren zerstörte eine alliierte Invasion von Dinoiden aus dem Bellatrix-Orion-Sternsystem und Reptiloiden aus dem Saggitarus-Sternsystem diese erste Zivilisation auf der Erde (erster intergalaktischer Krieg). Diese Invasoren aus Dinosaurier bzw. Dinoiden und die Reptilien bzw. Reptiloiden waren keine Tiere sondern Reptiloid-Mensch-Hybride bzw. Dinoid-Mensch-Hybride und somit hochentwickelte Lebensformen mit einem hohen Wissenstand. Sie ließen sich auf der Erde nieder, wurden in jener Zeit die neuen Hüter der Erde.

 

Vor ca. 18 Millionen Jahren 

Zitat aus: http://www.allmachtsenergien.de/die_herkunft_der_menschen_-_ihre_zukunft_teil_2.php

Vor ca. 18 Millionen Jahren siedelten sich Prä-Cetacäen auf der Erde an, die Ackerbauern waren. Diese Prä-Cetacäen waren hochentwickelte, pelzbehaarte Lebewesen aus dem Cetus-Sternsystem und lebten auf der Erde zunächst in friedlicher Kooperation mit den Erdhütern, den Dinoiden und Reptiloiden. Später erinnerte die dunkle Orion-Allianz ihre friedlich gewordenen Erdkolonisten aber an ihr altes Herrschaftsmandat auf der Erde, und so drohte in den folgenden Epochen den Pra-Cetacäen in zunehmendem Maße die Vernichtung. Diese Cetacäen sind übrigens die Landvorfahren der heute noch auf der Erde lebenden Wasserhüter Wale und Delphine.

 

Vor 17.000.000

Zeitlich müsste man an dieser Stelle in etwa die Zeitreisen-Kolonisierung auf der Erde durch die Anshar ansetzen. In dieser Zeit dürften die Dinos, die Reptilien und die Cetacäen noch friedlich zusammengelebt haben.

 

Zitat aus: https://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-der-kalte-krieg-im-hintergrund.html

Corey: Sie reisten 17 Millionen Jahre in die Vergangenheit, vor die Zeitanomalie, die sie herausfinden konnten, so dass sie diese verhindern konnten und die Zeitlinie den ganzen Weg bis zur aktuellen Zeitlinie verwalten konnten um sicherzustellen, dass es keine Änderungen darin geben würde. Bestimmte Änderungen darin könnten dazu führen, dass sie nicht einmal existieren würden.

 

Zeitanomalie

Was es mit dieser Zeitanomalie auf sich hat, ist mir nicht bekannt, denkbar jedoch, dass diese durch Aktionen der Anshar neutralisiert wurde. Dann war über einen langen Zeitraum "Ruhe", bis sich nach 9.000.000 Jahren ein epochaler Konflikt anbahnte.

 

Vor ca. 8.000.000 Jahren

Zitat aus: http://torindiegalaxien.de/grafiken/galaxie/rundgalaxie/anchara.html

Nach einem etwa zehntausend Jahre währenden Bemühen, die erdgebundenen Dinosaurier für sich zu ködern, waren die Orion-gestützten Anchara-Wesen schließlich in der Lage, die Dinosaurier dafür zu gewinnen, ihre Cetacäen-Nachbarn zu attackieren und deren Zivilisation auszulöschen.

 

Die Cetacäen entschieden, eine Reihe mächtiger fusions-basierter elektrischer Generatoren einzusetzen, die sich im Ural-Gebirge befanden....

 

Obwohl die Landvorgänger der Delfine das Leben auf der Erde praktisch auslöschten, wird ihnen diese Tat nicht als etwas "Böses" angerechnet, es war ihre Verteidigungsstrategie. Haben sie womöglich sich selbst geopfert, um dem "Bösen" auf der Erde keinen Raum mehr zu geben? - Oder haben sie die Wirkung ihrer Fusionsbombe gänzlich unterschätzt?

 

Überlebensstrategien

Zitat aus: http://torindiegalaxien.de/grafiken/galaxie/rundgalaxie/anchara.html

Die Cetacäen erkannten, dass sie, wenn sie überleben wollten, ihre galaktische Zivilisation in ein anderes, nahe gelegenes Sonnensystemverlegen mussten. Etwa die Hälfte der Mitglieder ihrer Erd-Zivilisation wanderte dorthin aus, während der Rest das Land verließ und stattdessen ins Meer auswich, um der bevorstehenden extremen Strahlung und dem diesen folgenden 'nuklearen Winter' zu entgehen.

Könnten die frühen Cetacäen die Gründerrasse gewesen sein, von der Corey oft spricht? Ein Besuch auf einem Raumschiff, welches kürzlich ins Sonnensystem, mit einer äußerst ungewöhnlichen Flugbahn eintrat, soll nach Untersuchungen von einem SSP-Kommando auf Spuren der Gründer-Rasse hindeuten.

Unter: "Oumuamua" habe ich einiges zu diesem interessanten Objekt geschrieben.

Und was passierte mit den Dinos, den Reptilien und den Invasoren?

 

Oumuamua Raumschiff der Gruenderrasse

Illustration des Oumuamua genannten Raumschiffes der Gründerrasse.

Gefunden auf: Die Uralte Gründerrasse – das Wiederfinden des Milliarden Jahre alten Erbes der Menschheit

 

Flucht ins Innere

Zitat aus: http://www.teleboom.de/html/body_erdgeschichte.html) (Seite existiert nicht mehr)

Ein kleiner Teil der überlebenden reptoiden Invasoren, dem die Flucht nach Maldek nicht gelang, retteten sich in die zahlreichen Höhlen der Erde in 3000 m - 8.000 m Tiefe und wurde dort ansässig, denn die Landflächen der Erde waren ja nun auf lange Zeit für sie nicht mehr bewohnbar.

 

Also spätestens vor 8.000.000 Jahren (angenommen, diese Informationen stimmen) begannen weitere Bewohner der Oberflächenbevölkerung ins geschützte Innere der Erde auszuweichen, die dort vorhandenen Höhlensysteme auszubauen und dort Ökosysteme zu errichten. - Wenn also in späteren Zeiten Flüchtlinge im Innern der Erde Schutz suchten, haben sie meist auf dort bereits vorhandene Verbindungstunnel und die damit verbundenen Höhlensysteme zugreifen können.

 

Zwei alte Erdmonde

Zitat aus: http://www.allmachtsenergien.de/die_herkunft_der_menschen_-_ihre_zukunft_teil_2.php

Doch auch diese Sirianer-Kultur, eine echte galaktische Hüterzivilisation, die über volles Bewusstsein verfügte, überlebte nicht mehr als 1 Million Jahre auf der Erde. Diese hyperboräische Kultur wurde vor ca. 1 Million Jahren aber ebenfalls von der Anchara-Allianz aus dem Orion-Sternsystem und von Maldek aus angegriffen, wobei auch die physischen Lebensbedingungen auf der Mars- und Venusoberfläche ausgelöscht und zwei Erdmonde zerstört wurden. Wieder war es die Allianz aus Reptiloiden und Dinoiden, die im Verlaufe eines gewaltigen verheerenden interplanetarischen Krieges die irdische Kultur vernichtete, allerdings nicht ohne größte eigene Opfer. Es war der dritte gewaltsame Angriff der dunklen Invasoren auf die irdischen Zivilisationen, also der dritte intergalaktische Krieg.

 

Planetencrash

Die Raumschiffe der Galaktischen Konföderation griffen bei der Verteidigung mit Hilfe eines riesigen, planetengroßen Kampfsterns der Sirianer den Hauptsitz der Anchara-Allianz auf dem Planeten Maldek mit den sich darauf befindlichen Dinoiden und Reptiloiden an. Dabei wurde von den Sirianern ungewollt der Planet Maldek bzw. Tiamat zerstört, dessen Reste jetzt noch den Asteroidengürtel unseres Sonnensystems bilden. Nur der Mond bzw. Trabant von Maldek, Luna blieb unbeschädigt.

 

Katastrophe im Sonnensystem

Und wieder so ein Unfall oder soll ich es Eigentor nennen? Auf Maldek hat sich diesen Informationen zu Folge die negativ ausgerichtete Anchara-Allianz niedergelassen. Und die "Guten" haben mal eben eine ganze Lebenswelt vernichtet, nur weil sich dort einige Böse niedergelassen haben. Ich kenne auch andere Zerstörungsszenarien, z. B. die, dass durch Raubbau und Energiemissbrauch der Malloner der Planet zerstört wurde.

 

Klärungsbedarf

Aber geht deswegen gleich ein ganzer Planet, vielfach so groß wie die Erde, kaputt? Kann es nicht auch sein, dass die "Guten" diesen Makel, der an ihnen haftet, zu vertuschen suchen? Ich glaube, hier gibt es noch Klärungsbedarf. Auch wenn die Bösen jetzt nicht mehr auf Maldek ihr Hauptquartier haben konnten, ist es doch naheliegend, dass sie sich danach den anderen bewohnbaren Planeten Mars und Erde zuwandten. "Dumm gelaufen", sage ich nur.

 

Zwei mediale Schriften äußern sich zur Mallona/Maldek-Katastrophe

Jakob Lorber

Zitat aus: http://www.solarisweb.at/news-aktuelle-nachrichten/175-der-5-planet-und-sein-untergang

Dass eine solche Katastrophe für jene Menschen etwas sehr Entsetzliches war, das ist ganz sicher; aber sie waren selbst schuld daran. Sie sind zuvor schon viele und lange Zeitläufe hindurch belehrt, ermahnt und gewarnt worden. Es ward ihnen gezeigt, was sie zu erwarten haben. Sie hielten aber alles das in ihrer großen Weltklugheit für Hirngespinste und eitle Faseleien von seiten jener Seher, die in ihrer Schlichtheit und irdischen Armut nur etwa darum solche Dinge einem leichtgläubigen Volke vorsagten, damit sie zu einem Ansehen und auch zu einer körperlichen Versorgung kämen. Die Großen und Vornehmen glaubten ihnen nicht nur nicht, sondern verfolgten sie nach allen Richtungen auch mit Feuer und Schwert; ja, sie stellten sich am Ende allem dem, was nur nach etwas Geistigem roch, so ernst entgegen, dass ein jeder, der es wagte, irgend etwas an einen Geist nur von ferne hin Bezughabendes laut auszusprechen oder zu schreiben, ohne alle Gnade getötet wurde, und es war sonach denn auch nicht mehr möglich, dem zu großen Hochmute und der zu unbarmherzigen Härte jener Menschen zu begegnen.

 

http://www.j-lorber.de/jl/ev08/ev08-076.htm

   03] Jene (Mallona)Menschen waren in irdischen Dingen sehr erfinderisch und erfanden schon vor gar vielen Tausenden von Jahren dieser Erde eine Art Sprengkörner. Diese zerstörten alles, wenn sie angezündet wurden.
Mit manchen Aussagen aus den Jakob Lorber-Schriften habe ich gewisse Probleme. Die Ausdrucksweise klingt oftmals ungehobelt, Detailinformationen sind oft fernab von der Wirklichkeit. So soll Maldek 1000mal größer sein als die Erde. Damit wäre dieser Planet größer als der Saturn!!! Da dies wenig glaubhaft klingt, sind konsequenterweise auch Zweifel bei den anderen Aussagen angebracht!

 

Gesetz des Einen

Zitat aus: http://www.llresearch.org/library/the_law_of_one_german/Das_Gesetz_des_Einen-Buch_I.pdf

Die Zerstörung, die ihre Biosphäre beschädigte und deren Auflösung verursachte, resultierte aus dem, was ihr Krieg nennt.

Die Eskalation ging bis zum äußersten Ausmaß der Technologie, die dieser soziale Komplex in der Raum/Zeit-Gegenwart der damaligen Zeit zu seiner Verfügung hatte. Diese Zeit war vor ungefähr sieben null fünf, null null null, sieben Hundert und fünf Tausend [705.000] eurer Jahre.

 

RA: Ich bin Ra. Dies ist eine neue Linie des Erfragens und verdient einen eigenen Platz. Diejenigen, die von der Sphäre, die vor ihrer Auflösung unter anderen Namen bekannt war – euren Menschen jedoch als Maldek, zu eurer Sphäre hin geerntet wurden, inkarnierten, viele eher innerhalb eurer Erdoberfläche als auf ihr. Die Bevölkerung eures Planeten enthält viele verschiedene Gruppen, die von anderen Sphären der zweiten und wiederholten dritten Dimension geerntet wurden. Die Erfahrung, die ihr [miteinander] teilt, ist für dieses Zeit-/Raum-Kontinuum einzigartig.

 

Vertuscht

Beim Gesetz des Einen wird der Grund der Planetenzerstörung ausgespart. Es ist nur von einer zerstörten Atmosphäre die Rede. Soll hier etwas verschwiegen werden? - Ich erwähne das, weil andere Quellen auch ganz andere Planetenzerstörungsszenarien nennen, nämlich die einer Kollision mit einem anderen Himmelskörper. –

Sicher war nur diese Zerstörung, in deren Folge auch zwei Erdmonde verschwanden, der Mars praktisch unbewohnbar wurde und die Venus womöglich ihre Atmosphäre verlor, um nur einiges zu erwähnen. Dazu die vielen Seelen, denen ihre Lebensgrundlage genommen wurde, die traumatisiert für Ewigkeiten in ihrer Entwicklung behindert wurden usw. ...

 

Kampfstern

Da kommt ein 10. Planet mit einer extrem elliptischen Laufbahn ins Spiel. Wobei der Planet eher nicht das Problem ist, sondern seine Trabanten, die, wenn es ganz unglücklich verläuft, auch mit Planeten unseres Sonnensystems kollidieren können. Dieses Szenario erscheint aus meiner Sicht logischer, weil dadurch sogar recht große Planeten zertrümmert werden können; wobei es nicht so einfach sein dürfte, einen flüssigen Eisenkern (diesen einmal angenommen) so stark aufzubrechen, dass er danach nur noch aus kleinen Einzelstücken besteht. - Da ist dann auch von einem Kampfstern die Rede, was implizieren könnte, dass man die Planeten/Mondbahnen leicht manipuliert, so dass Kollisionen generiert werden. Oder einmal angenommen, dass nur ein Nahevorbeiflug (mit erheblichen Zerstörungen auf dem ganzen Planeten) vorgesehen war, und dass eine kleine Fehlberechnung zu einem Totalzusammenstoß führte.

Da könnte also etwas schief gelaufen sein, und die Verursacher (angeblich die Guten) haben etwas verursacht, was bestimmt unverhältnismäßig gewesen war.

Ich meine, es gibt andere "Kampftechniken", um das Leben auf einem Planeten auszulöschen, ohne diesen gleich in Gänze zerstören zu müssen.

 

Flucht zum Mond

Viele der Bewohner von Mallona werden auf einem der bereits von ihnen bewohnten Trabanten ihres Planeten (unserem jetzigen Erdenmond?) Zuflucht gesucht haben ..... dann kämen wir auf einem Umweg wieder zur Geschichte jener, die vor 55.000 Jahren hier auf der Erde im Bereich der Antarktis notlanden mussten, weil man sie vom Mond verjagte. Handelte es sich demnach um einstige Bewohner vom inzwischen zerstörten Planeten Maldek??? Wenn ja, dann würde sich der Kreis nochmals schließen.

 

Und auch diese Frage taucht auf: Sind sie eine humanoid-reptiloide Spezies? Zeichnungen, in denen man sie rekonstruiert hat, deuten auf eine eher menschenähnliche Spezies hin.

 

Preadamiten 

Voradamiten nach Corey Goode

Bild gefunden u.a. auf: http://www.exopolitics.org/visit-to-antarctica-confirms-discovery-of-flash-frozen-alien-civilization/

 

 

 

Tall Whites

Kontakt zum US-Militär

Bislang habe ich die Tall Whites für eine eigenständige Spezies gehalten, doch in einem neueren Interview wurde angemerkt, dass diese Tall Whites identisch mit den Anshar seien. Dadurch geht nun leider noch mehr Lack vom (vielleicht geschönten) Image der Anshar ab.

Da gibt es eine Basis (mit Zugang zur Innererde?) in Nevada, zwischen Area 51 und Las Vegas, unweit vom Nevada-Testgelände gelegen. Und über diese Tall Whites gibt es Berichte, die alles andere als nur positiv zu nennen sind. 

 

Hinweise eines Meteorologen

Ein gewisser Charles Hall hatte als Meteorologe in deren Regionen (Area 53 und 54) seinen Job. Von ihm gibt es einige Anmerkungen zu diesen Wesen. Ganz unterschiedlich zu Corey Goode beschreibt er sie in einem völlig andern Licht, sie sind wohl vertragstreu, aber auch kriegerisch.

Sie verhalten sich gegenüber unseren gesellschaftlichen Strukturen sehr differenziert, so dass sie z. B. Kontakte zu hochrangigen Militärs unterhalten, während es so scheint, dass sie jene, die ohne Rang und Namen sind (das Fußvolk), verachten oder gering schätzen.

Die von Hall beschriebenen "Tall Whites" werden als militärisch beschrieben und schrecken auch nicht davor zurück, ohne Skrupel zu töten. Diese Wesen tragen "Bleistift-Waffen"(*) bei sich und töten, manchmal schon aus nichtigen Anlässen.

(*) Solche Stabwaffen werden, wen mag es noch verwundern, auch in der Bibel im Zusammenhang mit Engeln erwähnt.

 

Tall Whites

Bildquelle: http://cryptidz.wikia.com/wiki/Tall_White_Aliens

 
https://de.spherebeingalliance.com/blog/kosmische-enthuellung-technologien-der-geheimen-basis.html

DW: Genau das, hat Insider Pete Peterson vor kurzem gesagt, tut diese Gruppe, wenn sie um uns herum sind. Seine Leute nennen die Anshar die Großen Weißen [White Talls]. .....

Die Ältesten waren ungefähr zwei Fuß größer als der jüngere Anshar. Sie sahen sehr zerbrechlich aus, und ihre Handgelenke und andere Knochen sahen extrem dünn aus.

DW: Das ist genau das gleiche, was ich kürzlich von Pete gehört habe, in einer anscheinend nicht zusammenhängenden Besprechung. Wenn diese Wesen älter werden, werden sie letztlich größer.

 

Wenig kommunikativ

Vorsichtshalber will ich offen lassen, ob jene Tall Whites, welche eine Basis in Nevada haben (Area 53 und 54) wirklich identisch mit den Weissen (den Anshar) aus der Innererde sind. Übrigens, die Frauen der Tall Whites (äußerlich meist nur am Gang zu unterscheiden) sind durchaus kommunikativ, während die männlichen Vertreter  Gesprächen mit uns Menschen in der Regel abgeneigt sind.

 

 

 

Verbannte

Auf die Oberfläche verbannt

An dieser Stelle muss ich auf so genannte "Verbannten" hinweisen. Dabei handelt es sich um aus der Innererde verbannte Wesenheiten. Ihre Gesellschaftsstrukturen müssen recht rigide sein, d. h., solche, die nicht auf "Linie" sind, werden aus unserer Sicht drakonisch bestraft, wozu die Verbannung auf die "Obererde"(*) gehört.

(*) Die Kirchen haben die Hölle in die Unterwelt gelegt, doch die wahre Hölle (Ort der Verbannung) ist dann wohl eher die Obererde.

 

Zitat aus: Kosmische Enthüllung: Die Verbannte aus der Inneren Erde

Sie sagte mir, dass es mehr als wahrscheinlich sei, dass ich solchen Leuten, die sie die Verbannten nennen, zunehmend begegnen würde. Und dies seien innerirdische Gruppen aus allen innerirdischen Gruppen, die im Laufe der Zeit mit der Menschheit in einer Weise interagiert hatten, die nicht mit ihrer Kultur oder ihrem Glauben vereinbar war, vermute ich. Daher wurden sie auf die Oberfläche verbannt.

 

Verbannte

Links: Eine der Verbannten (Illustration nach Corey Goode) gefunden auf: Antarktis Prozess der Enthüllung

Rechts: Offenbar eine Fotografie aus Zentralaustralien (Pine Gap)

 

200 Rebellen

Unter diesen Verbannten dürften / könnten auch solche sein, die sich einstmals destruktiv ins Geschehen der Erde einmischten, um deren Lauf zu beeinflussen. Aber auch hier sollte man erst die Fakten kennen, bevor man sich ein Urteil erlauben kann ..... man hätte jetzt einen Übergang zu den "Verbannten" (den gefallenen Gottessöhnen, von denen die Bibel und das Henoch-Buch zu berichten weiß) ....

Vielleicht leben einige der "Alten" ja immer noch; zumindest gibt es auch neuzeitliche Quellen, welche eine Brücke schlagen zu den 200 Gottessöhnen von einst und deren fortwährende Besetzung der wichtigsten Schlüsselstellen, um die Welt zu lenken.

Es gibt Quellen, bei denen von 600 die Rede ist, andere Quellen berichten von 300.

 

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Ältere Artikel, welche ich zu einzelnen Fragmenten dieses Bildes geschrieben hatte:

www.fallwelt.de/ET/raffelen.htm

www.fallwelt.de/ET/tallWhites.htm

www.fallwelt.de/ET/dieWeissen.htm

www.fallwelt.de/innerirdische/alteKulturen.htm

www.fallwelt.de/innerirdische/Verbannte.htm

www.fallwelt.de/innerirdische/InnererdeVerbannte.htm

ww.fallwelt.de/innerirdische/Offenlegung.htm

www.fallwelt.de/innerirdische/Channeling.htm

www.fallwelt.de/innerirdische/Drahtzieher.htm

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/geschichte/Zusammenhaenge.htm