Projekt Adam

Arbeitssklaven für die Bergminen

 

Juni 2007

 

 

Rätsel unserer Vergangenheit

Anzunehmen, wir Menschen hätten uns nach rein evolutionären Gesichtspunkten entwickelt, ist nach den uns vorliegenden paläontologischen Hinweisen nicht zu belegen. Damit muss ich mich ausnahmsweise mit den christlichen Fundamentalisten in eine Reihe stellen.

Eine Fülle von Artefakten, welche nichts ins Weltbild passen, stellen uns immer wieder vor neue Rätsel. So verweise ich auf Millionen Jahre alte Gegenstände, die zivilisierte Humanoide benutzten! Es gab sie schon längst, bevor es sie hätte geben dürfen.

 

Geschichtliche Quellen

Geschichtlich am nächsten sind uns die Aktivitäten der Anunnaki (Elohim). Ihre Zeit reichte immerhin noch bis in die Zeit hinein, von der uns unsere eigenen Chronisten berichten. – Folglich haben wir von jenen Quellen auch das Wissen darüber, weswegen es uns Menschen überhaupt gibt. – Nur wurde dieses ursprüngliche Wissen in den jeweiligen Kulturkreisen später unterschiedlich interpretiert und nachgebessert.

 

Grund für unsere Existenz

Die auf der Erde stationierten Siedler (Anunnaki) fingen an zu rebellieren wegen der harten Arbeit, die sie hier auf der Erde zu leisten hatten.

Enki, der auch als meisterhafter Wissenschaftler galt, wurde aufgetragen, eine humanoide Spezies zu schaffen, die für die anstrengenden Arbeiten auf der Erde eingesetzt werden konnte. Vordergründig wurden wir als eine "Sklavenrasse" für die Götter geschaffen!

Das war selbst für die Götter eine Herausforderung.

Nach Sitchin waren es die Primaten welche das Genmaterial lieferten. Ob dies jetzt Halbaffen, Affen oder (Früh)-Halbmenschen waren, sei dahingestellt. Die Aussagen widersprechen sich da ein wenig.

Anderen Quellen zu Folge hat man eine verwilderte Menschenrasse genommen, jene, die eine einstige Erdkatastrophe überlebten und danach, ohne eine funktionierenden menschlichen Gesellschaft, (wieder) verwilderten.

 

Eine Gottmenschrasse

Der erste Schritt war offenbar, die "Wilden" mit Genen der Götter zu befruchten. Allerdings waren die Ergebnisse unbefriedigend. So wurde der umgekehrte Weg gewählt, Götterfrauen (explizit wird da Ninki /Damkina erwähnt), stellten sich für solch eine Austragung zur Verfügung. Und die Ergebnisse waren vielversprechend.

In Folge dürften Götterfrauen reihenweise für dieses genetische Experiment rekrutiert worden sein (freiwillig?); so wurde der Grund für eine neue humanoide, an ein Erdenleben angepasste, Rasse geschaffen. Wie viele Nachbesserungen es gab, wird uns nicht gesagt. Ich verweise auf die Lacertatexte, in denen Zeitspannen von über einer Million Jahren genannt werden, in denen es diverse Anpassungen gegeben hat.

 

Erfolge in kurzer Zeit

Es wäre auch denkbar, dass es lediglich darum ging, den bereits (vor)gezüchteten Menschen genetisch schnell so aufzuwerten, dass er sich als ein Dienstleistender der Götter eignete. Dann dürfte die dafür erforderliche Zeit wesentlich kürzer gewesen sein.

Zu Zeiten Adams (Adam gilt oftmals als das Produkt dieser genetischen Versuche) gab es bereits Menschen, wie dies aus den uns bekannten Schriften (sogar der Bibel) belegt werden kann.

Nur war der (jetzt) neue Mensch(entyp) den Göttern eben wesentlich ähnlicher als die menschlichen Rassen, die es vordem gegeben hatte.

 

Unter:

Wilde                                ->                    Wilde / verwilderte Humanoiden

Projekt Lulus                    ->                    ein dummer Arbeiter muss her

Adamu                              ->                    die Vorgängerversion des Adam

Adapa                               ->                    ein den Göttern ähnlicher Menschentyp

habe ich den Werdegang hin zum Jetztmenschen aus der Sicht der Sumerer dargestellt.

 

Ergänzend dazu Hinweise aus:

Popul Vuh             ->                    Der Mensch war zu gut

Lacerta Texte                   ->                    Mehrfache Vernichtungen

Sagen d. Altertums         ->                    Mehrere Neuanfänge

 

Schuften für die Götter

Ganz so simpel wie es uns der Bericht in der Bibel weismachen will, war es nun doch nicht. Es mögen tausende von Jahren darüber vergangen sein, bis ein brauchbarer Menschentyp reif für die Vermehrung war. Und zu meinen, wir wären geschaffen worden um unser Glück darin zu sehen, Gärten zu pflegen und zu hegen, ist schon fast zynisch zu nennen. Wir sollten in den Bergwerken für die Götter schuften und nicht einmal auf die Idee kommen, uns über unser Schicksal zu beklagen.

 

Ein Plan hinter dem Plan

Dass dann vieles ganz anders kam, ist wiederum ein anderes Thema;

ebenso, dass womöglich hinter dem vordergründigen Szenario (wie hier beschrieben) noch Drahtzieher im Hintergrund aktiv waren und einen ganz speziellen Plan mit der Erde und den Bewohnern auf ihr hatten.

 

 

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Autor: B. Freytag

www.fallwelt.de/goetter/adam.htm