Oktober 2010
Die Wahrheit, ein seltenes Gut. - Dass man uns in
den Nachrichten stets betrügt (zensierte und manipulierte Berichterstattung),
haben mittlerweile viele erkannt.
Dass man nicht alles glauben darf, was uns in
medialen Durchgaben präsentiert wird, wissen eigentlich auch die meisten,
zumindest wenn sie diese Szene eine gewisse Zeit lang beobachtet haben.
Dass man bei brisanten Themen eher nicht erwarten darf,
die Wahrheit zu erfahren, hat sich auch herumgesprochen. Und die
Außerirdischenthematik ist nun einmal solch ein Themenbereich. – Ich gehe davon
aus, dass sich viele, die sich dieser Thematik verbunden fühlen, ehrlich und
aufrichtig daran arbeiten und so genau, wie es ihnen möglich ist, darüber
berichten. Wohl dem also, dem es vergönnt ist, eigene Erlebnisse zu haben oder
aber von vertrauenswürdigen Personen informiert wird, die offen und ehrlich
über ihr Erlebtes berichten.
Werden oben erwähnte Quellen veröffentlicht, sollte
man diesen schon vertrauen können. Doch es gibt auch "Spaßvögel", die
meinen mit Fakes, die aus ihrer Sicht ohnehin spinnerten UFOlogen, veralbern zu
können. Das ist genauso niederträchtig wie das konstruieren von Computerviren.
Und dann dürfen wir natürlich nicht die
unterschiedlichsten Geheimdienste vergessen, denen nicht daran gelegen ist (aus
nationalen Sicherheitsinteressen), dass das Volk über das UFO-Phänomen
aufgeklärt ist. Sie haben ihre eigenen Methoden, z.B. durch eine Vielzahl
geschickt lancierter Falschmeldungen die Öffentlichkeit oder Forscher auf
falsche Fährten zu locken.
Und nicht zuletzt scheinen viele Aliens ebenfalls kein
Interesse daran zu haben, dass ihr (wahres) Wirken publik wird. Wer also meint,
wenn er einem weit entwickelten Außerirdischen gegenübersteht und von ihm dann
"Wahrheiten" erfährt, dass diese unbedingt wahr sein müssten, der
irrt!!! – Ich selber bin einst auch in dieser Angelegenheit etwas zu blauäugig
gewesen. Aber wie verdreht muss man denken, um in weit fortgeschrittenen
Vertretern fremder Zivilisationen einfach nur Falschspieler oder Lügner zu
sehen? – Verkehrte Welt.
Dahinter verbergen sich Strategien von fremden
Mächten, die wir uns nur schwerlich vorstellen können. Auf der Erde scheinen
mehrere Konfliktparteien ihren Einflussbereich zu haben. Es geht um viel; es
geht um Macht, ums nackte Überleben, um Möglichkeiten diesem Drama zu entkommen
oder für sich so viele Vorteile wie möglich herauszuschlagen.
Kürzlich habe ich von ein und demselben Geschehen
aus völlig verschiedenen Informationsquellen so gegensätzliche Hinweise
erhalten, dass ich mich genötigt sehe, diesen Sachverhalt meinen Lesern nicht
vorzuenthalten.
Ehrlicher Weise muss ich anmerken, dass ich
eigentlich beide Quellen als seriös und glaubhaft erachte - um so mehr verwundert mich, dass im Ergebnis
so gegensätzliche Aussagen herauskommen.
Bei dem einen handelt es sich um die Schrift
"Thiaoouba". Geschrieben wurde sie von einem französischen
Australier, der für 9 Tage Gast auf einem anderen Planeten war und seine
Erlebnisse und die Dinge, die man ihn dort gelehrt hatte, publizierte.
Siehe z.B: http://www.torindiegalaxien.de/buecher/thiaoouba1.html
Die Spezies, die auf dem 9. Planeten (Thiaoouba)
lebt, ist, was ihre Entwicklung anbelangt, quasi in einem Endstadium ihrer
physischen Reife. Wir auf der Erde sind noch ganz am Anfang.
Insofern sind es unsere reiferen Raumbrüder, die ein Auge auf uns werfen, damit
wir nicht zu viel dummes Zeug machen. Und offenbar stehen wir im Begriff gerade
jetzt Fehler zu begehen, die wir nicht wieder gutmachen können. – So gesehen,
beste Voraussetzungen, eine glaubhafte Quelle zu haben.
Unter:
habe ich einige Informationen aus dieser Schrift in
meinen Artikeln verarbeitet.
Bei der anderen Schrift handelt es sich um ein
mediales empfangenes Werk "Ahaster, kosmische Biographien der
Menschheit". Dieses Buch liegt meines Wissens noch nicht als e-book vor
und kann deshalb für Interessierte nicht so einfach zu Vergleichszwecken
beschafft werden.
Eine Wesenheit, die sich Ahaster nennt, hat zu
vielen, aus meiner Sicht wichtigen, Fragen Antworten gegeben. – Antworten die
ich glauben kann – oder auch nicht, denn die von ihm gemachten Informationen zu
beweisen liegt jenseits meiner Möglichkeiten. Es bleibt nur ein Bauchgefühl,
und jenes ist aus meiner Sicht eigentlich ok.
Auch den Hinweisen von Ahaster habe ich einige
Artikel gewidmet.
Z.B.
Informationen zum Mars
Thema Maldek
Thema Nephilim
Thema Anunnaki
Thema Nibiru
Leser meiner Seiten werden, wenn sie den
Namen Osterinsel hören, gewiss an die riesigen Steinköpfe denken, die dort
standen (und teilweise dort immer noch stehen) und zum Wahrzeichen dieser Insel
im Pazifik geworden sind.
Wer hat einst diese Steinriesen geschaffen
und dort platziert? Die Monumente verraten uns dieses Geheimnis nicht und die
dort lebenden Ureinwohner haben die Erinnerungen an diese längst
zurückliegenden Zeiten nicht bewahrt.
Dennoch sucht man unwillkürlich nach Antworten
auf dieses Menschheitsrätsel. Man ist also dankbar für Hinweise, die uns
Außerirdische oder die Jenseitswelt darauf geben kann. – Und mal ehrlich,
welchen Grund mag es geben uns nach einer so langen Zeit falsche Antworten zu
liefern? Selbst die Geheimdienste der USA veröffentlichen nach 50 Jahren schon
einen großen Teil ihrer als geheim eingestuften Unterlagen.
Wissen sie es nicht besser oder treiben sie
ihr Spiel mit uns?
Bei Ahaster beginnen die Hinweise in Sachen
Osterinsel damit, dass er anfangs nichts darüber sagen will, weil er es nicht
darf, dann aber doch einige Informationen durchgibt. Einerseits wird dadurch
das Interesse am Thema noch gesteigert (als besonders brisant eingestuft),
andererseits kann es tatsächlich ein heißes Eisen sein, über das nicht geredet
werden darf, bzw. die Menschen nichts wissen sollen, weil es
"Systemrelevant" ist.
Systemrelevant ist ein Ausdruck von mir, der bei
Geschehnissen Anwendung findet, über die – warum auch immer – auf keinen Fall
etwas gesagt werden darf. Weil???? dann das Kartenhaus zusammenbricht,
Abmachungen es strikt verbieten, unser Spiel dann zu transparent wird, ein
"weiterspielen" nahezu wertlos wird oder???
Nach Ahaster wurden dort auf die Osterinseln,
die damals deutlich größer waren, Rebellen der einstigen Venus abgeschoben
(verbannt). Nicht zuletzt waren es jene Rebellen, die ursächlich für die
Zerstörung des Lebens auf der alten Venus verantwortlich waren. Wesenheiten
also, die sich im kosmischen Sinne eines sehr groben Fehlverhaltens schuldig
gemacht hatten.
Die Osterinsel bot sich (als eine weit
abgelegene Insel) an, weil andere Bewohner der Erde einst keinen Zugang zu ihr
hatten. Wie Australien für die Briten (weit von der Heimat fort), wurde die
Osterinsel zu einer "Strafinsel" für diese Venusier-Rebellen. Hier
auf sich gestellt, sollten sie sich therapieren, sollten sie hier eine erste
Gelegenheit erhalten, an den Wurzeln ihrer Gesinnung zu arbeiten.
Und da sie hier nur mit
"Ihresgleichen" zusammen waren, waren es eigentlich gute
Voraussetzungen, um an ihrem Problem, welches (wen wundert es) mit
Machtmissbrauch zu tun hatte, zu arbeiten. Es handelte sich, wie gesagt, um ein
Experiment, dessen Ausgang offen war.
Zitat: S. 64
… jene Wesen, die sich so sehr
an der Lust am Bösen verloren hatten, sollten mit den Auswirkungen davon direkt
konfrontiert werden, indem sie sich auf begrenztem Raum fortwährend
"ihresgleichen" ausgeliefert fanden. …
Als nach langen Zeitabschnitten (1000 und
mehr Jahre) polynesische Seefahrer nach und nach diese abgelegene Insel
erreichten, veränderten sich die Verhältnisse auf der Insel in einem Maße, wie
es nicht vorgesehen war.
Zitat: S. 65
… Die unverändert miteinander rebellierenden Venusierrebellen
nahmen sich der eintreffenden Irdischen an, dies aber letztendlich doch in der
Absicht aus ihnen gehorsame Untergebene und Gefolgsleute zu machen. ….
Auf der ganzen Insel entwickelte
sich, wenn auch in verschiedenen konkurrierenden Regionen unterteilt, ein
Gewaltregime, das die Neuankömmlinge als Sklaven hielt und sie einer ständigen
Bewachung unterzog. …
Von planetarischer Seite griff
man schließlich aufs neue ein. Die venusischen Rebellen mussten die Insel
wieder verlassen. Ahaster deutet ohne weitere Details ihre Unterbringung auf
einem anderen Planeten an.
Womit wir schon beim nächsten Informanten,
Michel Desmarquet, wären.
Die Hauptrolle (neben dem Kontaktler) spielt
einer, der sich Thao nennt, ein Hermaphrodit, der (gewissermaßen als Guide für
die Reise zum 9. Planeten, dem "goldenen Planeten"), Michel
Desmarquet zur Seite gestellt wird und ihm stets Rede und Antwort steht.
Nun, dieser Thao will einer von jenen gewesen
sein, denen ein solcher Steinkopf auf den Osterinseln gewidmet wurde.
Auszug aus:
… Die riesigen Statuen bei Holaton (Osterinsel) am Südosten des
Kontinents von MU sind
Beispiele dieser Arbeiten. Sie waren, für die Zivilisation der damaligen Zeit,
die große Kunst an Größe und Form, was du als ‚stilisiert’ beschreiben würdest.
Auf diese Weise kam es dazu, dass eine Statue von mir gemeißelt
wurde. Sie wurde nach der Fertigstellung auf einer der großen Plattformen auf
den Wegen, die dafür vorgesehen waren, transportiert. Der Meister der Zeit
errichtete diese Statuen entweder in den Gärten des Königs oder an den Wegen,
die zur Pyramide führten. Als die Statue, die mich darstellte, zusammen mit
mehreren anderen im Begriff war transportiert zu werden, trat eine Katastrophe
ein, welche den Kontinent von MU zerstörte. Holaton allerdings wurde teilweise
verschont. Wenn ich ‚teilweise’ sage, muss dir klar sein, dass die Steinbrüche
zehnmal so umfassend gewesen waren wie die Spuren, die heute zu sehen sind. Der
Teil, der nicht von der Katastrophe verschlungen wurde, war das Gebiet, wo
meine Statue stand.
Mein stilisiertes Bild wurde somit auf der Osterinsel bewahrt.
Kein Wort von einer Zugehörigkeit zu den
einstigen Rebellen. Thao beschreibt sich und die Bewohner auf dem 9. Planeten
als unsere reifen Brüder, die sich bereits auf der höchsten (der neunten) Stufe
eines stofflichen Lebensweges befinden.
Sollte Thao also ganz bewusst seine
Zugehörigkeit zu einer einstigen venusischen Rebellenbewegung verschwiegen
haben, weil sich das gewiss nicht gut gemacht hätte?
Haben jene Rebellen sich zwischenzeitlich
tatsächlich so schnell therapieren und rehabilitieren lassen, dass sie sich
einige Jahrtausende später schon am Endpunkt des grobstofflichen Werdeganges
befinden? – Ich habe da meine berechtigten Zweifel. – Immer vorausgesetzt, die
Hinweise von Ahaster sind in sich stimmig. Wofür aus meiner Sicht jedoch so
manches sprechen würde.
Jemand, der Steinköpfe in dieser Anzahl und Größe
errichten lässt, hat ein gewisses Problem mit der Macht, denn die vielen
Herrscher, (die wir aus unserer eigenen Geschichte kennen) die sich durch
Monumentalbauten verewigen ließen um sich einen (geschichtlichen) Namen zu
machen, sind ein Beleg für Unterdrückung, Macht und Großmannssucht.
Jene von Thiaoouba, dem so genannten 9.
Planeten geben vor, als unsere reiferen Brüder, die Entwicklung auf unserer
Erde (über die Zeiten hindurch) beobachtet und begleitet zu haben.
Zitat dazu aus dem Frage-und Antwortenteil.
Übrigens ist Thiaoouba das am
häufigsten verwendete Wort in der Bibel. Übersetzer verdrehten es vom Hebräisch
als Yehova. Sie müssen zugeben, dass dieses Wort auf Erden über Tausende von
Jahren bekannt war... Insbesondere
verlangte der "Engel
Gottes" im ersten Kontakt mit Moses, Thiaoouba (Yehova) genannt zu werden
für Generationen, die folgten. Diese Äußerung ist noch in der hebräischen Version des alten Testaments (Torah) notiert. Priester verzerrten dieses
bald, und jetzt ist es den hebräischen Menschen sogar nicht mehr erlaubt,
diesen Namen auszusprechen (!!!). Gott ist Gott und YHWH ist Thiaoouba -
der Name des Planeten, auf dem jeder mindestens so entwickelt ist wie Moses,
Buddha oder Jesus.
Jedem, der sich
einen gewissen Überblick über die Einmischungen von Göttern und Außerirdischen
verschafft hat, sollte schnell klar werden: Hier haben jene ihre Finger im
Spiel, die maßgeblich unsere Geschichte beeinflusst und in ihrem Sinne geprägt
haben. Und wieder schließt sich der Kreis.
Wen wundert es, dass
Ahaster anfangs nicht bereit war, über dieses Thema zu sprechen. Es hat
wiederum direkt mit dem Thema entwickelte Rebellen zu tun. Die Rebellen von
einst, welche den Planeten Venus zerstörten (und was nicht sonst noch alles),
mischen immer noch kräftig in Sachen Erdangelegenheiten mit. Sie dürften
überdies jene sein, denen nicht daran gelegen ist, dass wir Menschen erfahren,
was hier wirklich gespielt wird. – Vielleicht ist das ein Ansatz des
Begreifens, doch auch ich kann in meinen Überlegungen fehlgeleitet sein.
Autor: B.
Freytag