Juli 2018
Der Fokus in diesem Artikel liegt darauf, Hinweise zu präsentieren, die einen außerirdischen Ursprung der Elohim (auch Götter und Engel) nahe legen.
Vorab- Anmerkung zum Begriff Elohim
Die Gottessöhne welche sündigten
Die Elohim, sie kamen
vor 1,5 Mill. Jahren
Vor 1,5 Millionen Jahren kam eine andere
außerirdische Art auf die Erde. (Es war überraschend: die erste Art seit über
60 Millionen Jahren. Dies würde überraschender für Sie sein, wenn Sie wüßten,
wieviele andere Arten heute hier sind.) Das Interesse dieser humanoiden Art –
Sie nennen sie heute »Ilojiim« – war nicht das Rohmaterial und das Kupfer, es
war zu unserem Erstaunen der humanoide Affe. Trotz unserer Gegenwart auf diesem
Planeten entschieden sich die Außerirdischen zur Hilfe für die Affen, sich ein
bißchen schneller zu entwickeln, um ihnen in der Zukunft als eine Art von
Sklaven-Rasse in kommenden Kriegen zu dienen. Das Schicksal Ihrer Spezies war
nicht wirklich wichtig für uns, aber wir mochten die Gegenwart der »Ilojiim«
auf unserem Planeten nicht, und sie mochten unsere Gegenwart auf ihrem neuen
»Milch-Zoo«-Planeten nicht, und so war ihre sechste und siebte Schöpfung der
Grund für einen Krieg zwischen uns und ihnen. Sie können über den Krieg
teilweise in dem Buch lesen, das Sie »Bibel« nennen, in einer sehr eigenartigen
Art der Beschreibung. Die wirkliche Wahrheit ist eine sehr lange und schwierige
Geschichte. Soll ich fortfahren?
Ich habe dieses Zitat aus einem äußerst interessanten Interview (Schweden 1999), an den Anfang gestellt, weil wir hier schon wichtige Hinweise zur Fragestellung: "Sind die Elohim Außerirdische?" finden. - Es wird sogar der Bogen zur Bibel gespannt; also schauen wir, was sich in dieser Schriftensammlung alles zum Thema finden läßt.
Elohim (LÜ: Gott), der Name Gottes als Schöpfer (1Mo1,1);
Elohim wird also vorzugsweise mit dem Schöpfergott assoziiert.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Jetzt fehlt natürlich der Bezug zu "Elohim" – Ja, aber das hat mit der jeweiligen Bibelübersetzung zu tun. Denn in den hebräischen kanonischen Schriften, aus denen man die Bibel übersetzt, steht der Begriff "Elohim". Und dieser Begriff wird in fast allen Bibelübersetzungen dann einfach mit "Gott" wiedergegeben.
Der Begriff Elohim wird in der Bibel etwa 2.500 Mal benutzt. Er erscheint in den meisten Übersetzungen einfach nur als "Gott".
Eigentlich muss man zwischen El und Elohim unterscheiden. El als Begriff steht tatsächlich für den einen Gott, wohingegen Elohim eine Mehrzahlform ist und von der Bedeutung her mit "Götter" übersetzt werden müsste.
Wie z. B. in der Übersetzung von Langbein, einem Theologen, der weitgehend wortgetreu zu übersetzen versucht.
Am Beispiel von 1.Mo 1,1
1) Am Anfang schuf (Einzahl!!) die Götter (Elohim = Mehrzahl!!) die Himmel und die Erde.
Ich erlaube mir die Begriffserklärung in Sachen Elohim schon an dieser Stelle zu beenden. Wer sich weiter kundig machen möchte, dem empfehle ich, sich bei einschlägigen Stellen weiter zu informieren. Im Jahre 2007 schrieb ich auch einiges zum Thema.
Aber schon dieser (1. Mose1) allererste Bibeltext besagt, dass die Elohim außerirdischen Ursprungs sein müssen - andernfalls hätten sie hier nicht leben können, erst musste ein für sie geeignetes Lebensumfeld geschaffen werden.
Die Bibel beginnt also mit der Aussage, dass die Elohim Himmel und Erde schufen. Uns könnte auch interessieren, weshalb sie den "Menschen", also uns erschufen.
Um diese Frage zu beantworten ist die Bibel eher wortkarg ... so in etwa, der Mensch sollte als Krönung den Schöpfungsprozess abschließen. Diese Antwort lenkt von der Wahrheit ab (man erinnere sich, der Baum der Erkenntnis sollte den Menschen vorenthalten werden)
15 Und GOtt der HErr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn bauete und bewahrete.
16 Und GOtt der HErr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;
17 aber von dem Baum des Erkenntnisses Gutes und Böses sollst du nicht essen. Denn welches Tages du davon issest, wirst du des Todes sterben.
Das, was die Bibel verklausuliert sagt, heißt eigentlich: Der Mensch wurde geschaffen, um für die Elohim niedere Arbeiten (z. B. in der Landwirtschaft) zu verrichten; zudem sollte er keine wirklichen Erkenntnisse haben, also keine Fragen stellen, sondern einfach das machen, was man ihm auftrug. Aus dieser Sicht sind die Elohim alles andere als uneigennützige Götter gewesen. Man versteht also, weswegen uns der liebe Gott (besser, die nicht so lieben Götter/Elohim) dieses Wissen den dummen Menschen nicht geben wollten.
Selbiges wird auch im nachfolgenden Bibeltext ausgedrückt.
5_ - auf der Erde gab es noch kein Gesträuch des Feldes und auf den Fluren wuchsen noch keine Pflanzen, denn Gott der Herr hatte noch keinen Regen auf die Erde fallen lassen und ein Mensch war noch nicht da, das Land zu bestellen
6_ und Flußwasser heraufsteigen zu lassen von der Erde und zu tränken den Ackerboden
Der Mensch wurde also geschaffen, um den Elohim (also den Göttern) zu Dienste zu stehen. Und wenn man jetzt etwas weiter denkt, müßte man zum Schluss gelangen, dass die Elohim nicht irdischen Ursprungs waren ..... weswegen hätten sie sonst Ihresgleichen (ihnen ähnlich) schaffen wollen???
27_ So schuf Gott den Menschen nach seinem Bild. Als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er ihn.
Die Elohim gelangten als Flüchtlinge oder als Eroberer auf die Erde (das bedarf einer separaten Erklärung) und hier angekommen, suchten sie nach Wegen, sich ihren Aufenthalt zu erleichtern. Warum sollten sie sich also nicht ein Sklavengeschlecht (willige Untertanen) schaffen?
Sumerische Quellen (älter als die Bibel) sind so frei, uns diese Einzelheiten recht genau zu benennen.
Es folgen beispielhaft nur einige wenige Zitate aus einer Fülle von Keilschrifttafeln (ein Großteil ist immer noch nicht übersetzt).
Als die Götter (noch) Menschen waren,
trugen sie die Mühsal, schleppten den Tragkorb. Groß war der Tragkorb der Götter, schwer die Mühe und die Qualen zahlreich.
125 Wenn ihr vom Apsu heraufkommt zur Versammlung,
sei dort euer Ruheplatz vor der Versammlung.
Wenn ihr vom Himmel herabsteigt zur
[Versammlung],
sei dort euer Ruheplatz vor der Versammlung.
Ich will seinen Namen Babylon nennen, >die Häuser der Großen Götter<34,
5 »Ich will Blut zusammenbringen und Knochen formen,
ich will den Lullu ins Leben rufen, dessen Name >Mensch< sein soll.
Ich
will den Lullu-Menschen erschaffen,
auf den die Mühsal der Götter gelegt sein soll,
damit diese Ruhe haben.
Ich will die Gestaltung der Götter kunstvoll
verändern:
40 ... Aus seinem Blut erschuf er die
Menschheit,
legte ihr den Dienst für die Götter auf und befreite die Götter.
Eine Thematik, bei der insbesondere die Verfechter des Monotheismus echte Probleme haben, die geschriebenen religiösen Texte zu verstehen. Genau genommen haben sie ein Brett vor dem Kopf. Sie erklären die Welt so, als wenn Gläubige einer flachen Welt unseren Weltraum erklären würden. Da stimmt rein gar nichts.
Also, wer sind die falschen Götter (aus der Sicht der Bibelschriften betrachtet)?
Die Bibel nimmt sehr zahlreich Bezug auf falsche Götter. Falsche Götter waren also ein THEMA, welches sich wie ein roter Faden durch alle Bibelbücher zieht.
3_ Du sollst neben mir keine anderen Götter haben!
Zum Thema wurde explizit ein Gebot erlassen; immerhin ein Hinweis darauf, welche Priorität dieses Thema hatte.
Nun haben die Menschen die Neigung, sich Objekte der Anbetung zu basteln, allen voran irgendwelche vermeintlichen Götter - eine Thematik, die gründlichst hinterfragt werden müsste, an dieser Stelle aber von mir übergangen wird.
Ein Hinweis vielleicht: Manche Götter sahen von ihrer Physiognomie etwas anders aus; selbstredend, dass man in Zeiten ohne Fotografie andere Möglichkeiten nutzte, um geschaute Dinge von Bildhauern nachbilden zu lassen. Gut, dass es so war, denn so haben wir tausende Jahre später immer noch einen Eindruck von der Physiognomie gewisser Götter. Weswegen hat wohl der "Bibel-Gott" das Verbot erlassen, von ihm ein Bildnis zu machen??? - Zum Glück hatten Völker, die nicht vom Bibel-Gott dominiert wurden, reichlich Gebrauch davon gemacht, Götterbildnisse herzustellen. Was wäre Ägypten ohne seine Götterstatuen, was wären all die Museen ohne die geraubten Götternachbildungen? - Uns würde viel an Kultur fehlen.
Natürlich können Götterstatuen keine Wunder bewirken, und wer sich vor ihnen niederwirft und sie anbetet, wird lange warten müssen, bis ihm irgendein Gott seine Wünsche erfüllt. Dass man sich darüber lustig machen kann, ist nachvollziehbar, doch ein Sprichwort besagt: Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Mögen sich viele so genannt gläubige Christen einmal überlegen, ob sie selbst nicht genau das tun, wenn sie etwas verächtlich als Aberglaube verurteilen.
Also, diese anderen Götter gab es; einige mögen auch sehr mächtig gewesen sein und sie waren dem Bibel-Gott ein Dorn im Auge, denn er duldete keine fremden Götter neben sich.
7_ Ihr dürft euch nicht mit diesen Völkerschaften, die noch übrig sind, vermischen, den Namen ihrer Götter nicht anrufen, bei ihnen nicht schwören, ihnen nicht dienen und sie nicht anbeten,
Fremde Götter waren demnach damals sehr wohl noch präsent. Sogar der von Juden und Christen so hochgelobte König David (eigentlich ein Massenmörder), dessen Leben in vielen Geschichts-Dramen nachempfunden wurde, hatte den Gott Baal geehrt (1Chr 14,11). Dieser Baal muss dereinst wohl der Hauptkonkurrent des Bibel-Gottes gewesen sein.
Wenn man Geschichten (und seien es die aus der Bibel) liest, darf man sich durch die Inhalte nicht manipulieren lassen, sonst hat man schnell ein Brett vorm Kopf und erkennt die Wirklichkeit nicht mehr, die sich oftmals ganz anders darstellen kann als geschildert.
1_ [Ein Psalm von Asaf.] - Der Gott der Götter, der Herr, hat gesprochen, vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang hat er die Erde gerufen.
Nur ein Psalm, doch einer jener vielen Bibeltexte, die einräumen, dass es sehr wohl mehrere Götter gibt.
Und wer jeweils ein falscher Gott ist, das ist mehr ein Politikum. Und ob ein Gott, der militärisch über die besseren Waffen verfügt, auch der moralisch bessere Gott ist? Das darf nicht unberücksichtigt bleiben.
11_ Was du, o König, forderst, ist zu schwer. Es gibt niemand, der dem König darüber Auskunft geben könnte, als die Götter, die nicht bei den Sterblichen wohnen."
Das Buch Daniel ist eines der ganz wenigen Bibelbücher, die aus einer recht authentischen Quelle zu kommen scheinen (das ist meine Meinung). Zumindest haben in diesem Buch die "Zensoren" einiges übersehen, wir haben also teilweise Zugriff auf das damalige Wissen. Ein interessanter Bibeltext (Dan 2,11), liest sich ganz anders als die meisten anderen, auf Linie (systemkonform) gebrachten Bibeltexte.
Es ist von den Göttern die Rede, die nicht bei den Sterblichen wohnen. Sie wohnen also in für Menschen abgeriegelten Zonen(2.Mo19,12u13) oder in gewissen himmlischen (wohl eher außerirdischen) Welten oder sogar in der Erde; dann wären sie eine Art Innerirdische. Inzwischen hat es sich schon in manchen Kreisen herumgesprochen, dass sich gewisse Innerirdische den Menschen gegenüber früher als Götter ausgegeben haben. ..... So nach und nach zieht sich die Schlinge immer enger zu um den Gott/die Götter; der Lack bröckelt zusehends und die Wahrheit beginnt langsam durch den Schleier sichtbar zu werden. - Für fast alle Religionen wird das jedoch ein "worst case szenario" werden.
Als die Götter (noch) Menschen waren (so beginnt der Atra Hasis - Epos)
In der Bibel wird das, leider nicht näher erklärte Geschehen, von der anderen Seite aufgerollt, nämlich, als die Menschen noch Götter waren.
6_ Ich sagte: "Wohl seid ihr Götter; ihr alle seid Söhne des Höchsten. -
7_ Doch sterben müßt ihr wie Menschen, müßt fallen wie einer der Fürsten!" -
34_ Jesus antwortete ihnen: "Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: >Ich habe gesagt: Ihr seid Götter?<
Das Szenario dahinter dürfte nur mit der aus der Bibel weitestgehend getilgten Wiedergeburtslehre erklärt werden können; darauf will ich an dieser Stelle nicht näher eingehen / ich verweise auf:
Die Bibel zur Wiedergeburt oder
Wir müssen also annehmen, dass zumindest ein Teil der Menschen einstmals Götter waren, genauso wie einige Fürsten fielen und nun zu einem Menschendasein verdammt sind. Vielleicht ist das auch ein passendes Szenario, welches mit dem Wortsinn meiner Internetdomain "www.fallwelt.de" gut einhergeht.
Wer waren die Gottessöhne, die es gelüstete, mit Menschenfrauen zu verkehren?
Details nennt uns die Bibel (im Gegensatz zu den sumerisch-babylonischen Quellen) nicht.
Aber nach dem in 1Mo 6,2 gesagten, waren diese "Gotteskinder" doch recht menschlich, den Menschen ähnlich, andere Interpretationen lehne ich ab!
65 ... Nachdem sie die Arbeit an Esagil vollendet hatten,
errichteten die Anunnaki alle ihre eigenen Heiligtümer.
Die 300 Igigi des Himmels und die 600 des Apsu
waren alle versammelt.
40 alle die Anunnaki in obere und untere Gruppen.
Er bestimmte 300 im Himmel zur Bewachung der
Weisungen Anus
und setzte sie als Wachen ein.
Als
nächstes regelte er die Gestaltung der Unterwelt.
In Himmel und Unterwelt ließ er 600 Götter sitzen.
Die Standorte von Himmel und Unterwelt teilten alle Götter.
80 Das Kollegium der 50 großen
Götter setzte sich,
die sieben Götter der Schicksale wurden bestimmt, Entscheidungen zu fällen.
Ich kann diese Verse nicht in Gänze erklären, aber die genannten 50 großen Götter dürften wohl die in der Bibel Elohim genannten Wesen sein.
Die Igigi-Götter waren eine andere Spezies; sie waren zahlreicher und wurden schon bevor es den Menschen gab, von den großen Göttern zu Dienstleistungen gezwungen .... deswegen kam es zu dem Aufstand der Igigi. Sie verweigerten ihre Arbeit. Die verantwortlichen Götter hatten ein Einsehen und beschlossen für diese schweren Arbeiten dann den (dummen) Menschen zu schaffen.
Ich würde sagen, diese Igigi-Götter sind identisch mit den in der Bibel erwähnten Gottessöhnen, die ihren angestammten Wohnsitz verlassen hatten und mit Menschenfrauen verkehrten.
1_ Als die Menschen sich auf der Erde zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,
2_ sahen die Gotteskinder, daß die Menschentöchter schön waren, und sie nahmen sich aus ihnen, so viele sie wollten, zu Frauen.
Viele Bibelleser haben sich die Frage gestellt, wie es nach den Gesetzen der Genetik überhaupt möglich ist, dass diese Gottessöhne, die ihren Wohnsitz allem Anschein nicht auf der Erde hatten, überhaupt physisch mit den Menschen geschlechtlich Verkehr haben konnten und zudem auch noch Nachwuchs zeugen konnten???
Nun, das genetische Material, welches für den Menschen aufbereitet wurde, könnte ja in großen Teilen von genau diesen Igigi-Göttern stammen. - Immerhin sah der Mensch den Göttern ja ähnlich, gleich einem Abbild! - Damit ist eigentlich die Antwort schon gegeben. Und die gefallenen Gottessöhne sollen, das ist auch den Bibellesern bekannt, ihren angestammten Wohnsitz (wo auch immer dieser gewesen war) verlassen haben. Die Igigi-Götter waren im Sprachgebrauch das, was wir heute Extraterristrier oder Außerirdische nennen würden. - Aber diese Igigi kamen im Verbund zusammen mit den Anunnaki (wohl den Elohim), die natürlich ebenfalls extraterristrischen Ursprungs waren.
Noch eine weitere "Gott-Menschen-Rasse" muss erwähnt werden, nämlich die Nephilim, die Helden der Vorzeit.
4_ Damals, als die Gotteskinder die Menschentöchter heirateten - und auch später noch - und diese ihnen Kinder gebaren, lebten die Riesen auf Erden, die Recken der Vorzeit, die hochberühmten Helden.
Wenn man die Bibeltexte interpretiert, muss es sich bei diesem Riesengeschlecht um ein Hybridgeschlecht der Igigi (Gottessöhne) und den Menschenfrauen gehandelt haben. Sie waren großwüchsig und offenbar auch intelligenter als der damalige Mensch. Ob sich die Nephilim auch untereinander vermehren konnten, das weiß ich nicht. Diese Spezies muss sich aber ebenfalls stark vermehrt haben, denn man hat schon zahlreiche solcher Riesenskelette gefunden. Es soll auch Riesen in Stasis geben, die in Teilen schon aufgewacht sind. Ein interessantes Thema also, mit dem die Menschen sicherlich bald konfrontiert werden. Es ist durchgesickert, dass diese Riesen recht ungezähmt, also nicht so "handzahm" waren, wie wir Menschen es sind.
Diese Nephilim hätte es niemals geben dürfen, denn offenbar wurden so etwas wie kosmische Gesetze überschritten, nämlich bereits bewohnte Welten mit konkurrierenden Spezies zu bevölkern. Doch bevor die Igigi (gefallene Gottessöhne) so verteufelt werden, sollten sich die "Götter", welche den dummen Menschen damals erschufen, auch die Frage stellen, ob nicht auch sie in derselben Weise gesündigt haben als sie uns Menschen erschufen???
Ursprünglich (wenn die Infos stimmen) sollten die Menschen nicht fortpflanzungsfähig sein, doch die Schlange (jene Wesenheit, die man später verteufelte) soll den Menschen so modifiziert haben, dass er sich reproduzieren konnte. Er wurde sogar so fruchtbar, dass sich die Vermehrung (unter geeigneten Bedingungen) recht schnell einstellte.
Aber, um einen Bogen zum Thema dieses Artikels zu spannen: Was haben diese Nephilim mit Außerirdischen zu tun? Sie selbst sind eine irdische Hybrid-Spezies, doch ihre Eltern (Erzeuger) sind nichtirdischen Ursprungs, denn bevor die Igigi auf der Erde ihre Kolonien errichteten, gab es hier keine Igigi oder andere göttliche Spezies. Doch einen "Frühmenschen" könnte es schon gegeben haben, also eine Menschenspezies, die nur über eine sehr geringe Intelligenz verfügte. Diese wiederum wurde mit "Gottesgenen" modifiziert und entwickelte sich zum Jetztmenschen. .... Die Frage nach dem Ursprung dieser Früh- oder Vormenschen müsste eigentlich auch noch geklärt werden. Hatten die Ilohim (wie in den Lacerta-Texten erwähnt) auch schon in sehr frühen Zeiten genetisch in den Evolutionsverlauf eingegriffen??
Bibelleser kennen verschiedene Engel-Arten. Nun, den Begriff Engel darf man nicht überstrapazieren, von der Bedeutung her sind es Gottesboten. Etwas realistischer betrachtet sind sie Befehlsempfänger oder Dienstleister für die Götter (also wohl für eine gewisse Alien-Spezies, die mit gewissen Menschen interagiert).
Früher nannte man die von Engeln kontaktierten Menschen meist Propheten. Heute redet man meist von Außerirdischen und die Kontaktierten nennt man Kontaktler. Es sei aber angemerkt, viele derer, die sich als Engel/Außerirdische (einst/jetzt) ausgeben, sind in Wahrheit Innerirdische, bei denen eine einstige außerirdische Herkunft nicht zwingend ist.
werden die Cherube ganz eindeutig zu den Himmlischen gezählt.
Am bekanntesten dürften Bibellesern die Cherube sein. Man erinnere sich an den schirmenden Cherum im Garten Eden.
Er wird rufen das ganze Heer der Himmel, alle Heiligen in der Höhe, das Heer Gottes, die Cherubim, Seraphim und Ophanim, alle Engel der Gewalt, alle Engel der Herrschaften, die Auserwählten und die anderen Mächte, die auf dem Festlande und über dem Wasser sind.
Sehr zahlreich sind die verschiedenen Engel-Spezies, doch in religiösen Schriften werden namentlich nur einige wenige erwähnt.
14 Du warst ein schirmender, gesalbter Cherub, und ich hatte dich dazu gemacht {O. ich hatte dich eingesetzt}; du warst auf Gottes heiligem Berge, du wandeltest inmitten feuriger Steine.
Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie.
18 Während er mit mir redete, lag ich ohnmächtig da, mit dem Gesicht am Boden. Da berührte er mich und stellte mich wieder auf die Beine.
Jener hier nicht näher benannte Engel könnte ein Ophanim gewesen sein.
7 beim Jubelchor der Morgensterne, als insgesamt die Gottessöhne jauchzten?
Eine Verbindung zur Venus lässt sich etwas verklausuliert auch in der Bibel (Jes 14,12) finden, denn Luzifer wird hier mit "dem" (besser "einem") Morgenstern gleichgesetzt. Der Morgenstern ist zweifellos die Venus. Sie hat die hellste Strahlkraft der Planeten, von der Erde aus gesehen.
17 Dem Salomo wurden seine Truppen - Dschinn, Menschen und Vögel - (zu einem Feldzug) versammelt und in Reih und Glied gebracht.
In der Bibel wird eine Spezies Dschinn nicht genannt. Nach Informationen aus dem Koran agierten sie gelegentlich unterstützend bei gewissen Interaktionen der Götter. Siehe auch Sure 34,12
Dem Heer des Himmels (dem Verbund der Götter) dürften noch weitere Spezies angehören. Viele werden mit den Menschen nicht direkt interagiert haben, schon weil sie eine ganz andere Physiognomie haben. Schon die in der Bibel genannten Engelwesen sind in ihrer Erscheinungsform meist recht auffällig gewesen, weil sie von den Betroffenen in der Regel sofort als "Engel" erkannt wurden.
Würde uns so ein "Engel" begegnen, wäre es naheliegend, ihn als einen Außerirdischen zu betrachten.
10 Ein Feuerstrom ergoß sich und ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz, und Bücher wurden geöffnet.
Die Bibel liefert an mehreren Stellen Hinweise auf ein an Zahlen riesiges "Gottesheer", man redet dann von den heiligen Myriaden. Welche Gotteswesen (besser Außerirdische) sich letztendlich unter diesen "Gotteskriegern" befinden, wird in der Bibel leider nicht näher erklärt.
Aber selbst wenn wir an manchen Stellen einfach den "Himmel" genannt bekommen, wäre dieser Ort eben auch außerirdisch (überirdisch), und selbst wenn sich diese Gotteskrieger in einem großen Raumschiff im Orbit der Erde befinden sollten, bleibt die Frage offen, von woher dieses Raumschiff einstmals kam, wo es gebaut wurde, usw.?
23_ Er entgegnete ihnen: "Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt.
Eigentlich ein sehr schöner Hinweis auf eine außerirdische Existenz. Was Jesus mit von "oben" meint, wird im besagten Bibeltext nicht explizit gesagt. Er könnte z. B. das himmlische Jerusalem, die himmlische Stadt (eine fliegende Welt in Würfelform / könnte man auch ein Generationenraumschiff nennen) gemeint haben; denkbar wäre aber auch eine andere Wohnwelt (Planet, Mond, Sonne, ...) Ich habe irgendwo einmal gelesen, dass der "Gotteswürfel" in der Andromeda-Galaxis gebaut wurde.
1_ Dann zeigte er mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall, der vom Thron Gottes und des Lammes ausging.
Befindet sich der Thron Gottes und das Wasser des Lebens in der himmlischen Stadt?
2_ Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; hätte ich euch sonst gesagt, daß ich hingehe, euch eine Stätte zu bereiten?
3_ Wenn ich hingegangen bin und euch eine Stätte bereitet habe, komme ich wieder und nehme euch zu mir, damit auch ihr seid, wo ich bin.
Wohin will Jesus uns zu gegebener Zeit in Sicherheit bringen? Dieser Bibeltext nennt uns dazu keine weiteren Einzelheiten, außer eben an anderer Stelle den Hinweis, dass dahin, wohin er geht, wir eben nicht "hingehen" können.
Johannes 13
(http://bibeltext.com/john/13-33.htm)
33Liebe Kindlein, ich bin noch eine kleine Weile bei euch. Ihr
werdet mich suchen; und wie ich zu den Juden sagte: "Wo ich hin gehe, da
könnet ihr nicht hin kommen", sage ich jetzt auch euch.
Könnte Jesus uns das erst in der Offenbarung etwas genauer genannte himmlische Jerusalem gemeint haben?
Etwas nüchtern betrachtet handelt es sich dabei um ein Raumschiff mit gigantischen Ausmaßen. Das Raumschiff hat eine Würfelform und soll (nach Angaben anderer Quellen) mehr als 200 Stockwerke haben; jedes Stockwerk mit einer Höhe von 10 km, und in diesen "Etagen" sollen sich komplette Biosphären sprich "Lebenswelten" befinden, buchstäblich also ein Wohnort (Stadt) im Himmel.
2_ Und ich sah die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel von Gott herabkommen, bereitet wie eine Braut, die für ihren Bräutigam geschmückt ist. ...
16_ Die Stadt bildet ein Viereck und ist ebenso lang wie breit. Er maß die Stadt mit seinem Rohr; es waren zwölftausend Stadien - Länge, Breite und Höhe sind bei ihr gleich.
17_ Er maß ihre Mauer; es waren hundertvierundvierzig Ellen nach menschlichem Maß, das auch das Maß der Engel ist.
18_ Die Mauer war aus Jaspis erbaut und die Stadt aus reinem Gold, gleich reinem Glas.
Wenn der Tag gekommen ist, soll diese Himmelswelt zur Erde kommen. Landen bzw. aufsetzen wird dieser Koloss bestimmt nicht auf der Erde, das dürfte physikalisch nicht möglich sein. Aber vielleicht wird er in Erdnähe sichtbar sein! Ein Shuttle zur Himmelswelt, mittels heute UFOs genannten Flugschiffen, dürfte dann das geringere Problem darstellen.
In Offenbarung 21 ist auch noch von einer neuen Erde die Rede. Ich will offen lassen, ob es sich dabei um einen neuen Wohnplaneten (bereitgestellt für geläuterte Menschen) handelt oder um eine gereinigte alte (also unsere) Erde, welche neue und gerechte Lebensbedingungen ermöglicht.
In der Bibel wird an einigen Stellen auf eine Gruppe besonderer Auserwählten hingewiesen. Es soll dabei sich um 144.000 Personen handeln. Wer sind jene Auserwählten?
Und sie sangen ein neues Lied vor dem Thron und vor den vier Lebewesen und vor den Ältesten. Aber niemand konnte das Lied singen lernen außer den hundertvierundvierzigtausend, die freigekauft und von der Erde weggenommen worden sind.
Die Hinweise, die man zu den 144.000 erhält sind in Teilen noch widersprüchlich. Mal werden sie als einstige Marsianer bezeichnet, mal als einstige Atlanter (das muss nicht zwangsläufig ein Widerspruch sein). Hinweise gibt es auch zu einem Planeten Tziah oder Ethrog. Diese 144.000 müssen in ihrer Entwicklung schon weiter als wir Menschen sein, weshalb sie ihr "Diplom" für ein Leben im "Paradies" schon in der Tasche haben und deswegen vom zweiten Tod (Offenbarung Offb 20,6) verschont werden sollen.
Diese 144.000 dürften in weit zurück liegenden Zeiten auf einem anderen Planeten gelebt haben. Ihr Planet ist womöglich nicht mehr bewohnbar; jetzt leben sie in der Körperlichkeit von Erdenmenschen und haben ihr Wissen von einst vergessen, geblieben sind vielleicht einige vage Erinnerungen und Vermutungen. Sie fühlen sich auf der Erde nicht wirklich heimisch.
11_ Geliebte, ich ermahne euch als Fremdlinge und als die ihr ohne Bürgerrecht seid, daß ihr euch enthaltet von den fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,
Fremde ohne Bürgerrecht .... könnte auf die 144.000 zutreffen.
13_ Im Glauben starben sie alle, ohne die Verheißung erlangt zu haben. Sie sahen und begrüßten sie nur von fern und bekannten: "Wir sind Fremdlinge und Pilger auf Erden"
Diese Auserwählten sind/ist also eine Spezies, die ihre Wurzel auf einem anderen Planeten hat.
Übersetzungen sind so eine Sache, manchmal kann die Sinnhaftigkeit verloren gehen. Ein gutes Beispiel ist der Begriff "Olam". Dieser wird in den meisten Bibelübersetzungen als ein Zeitmaß interpretiert; als für uns Menschen unvorstellbar lange Zeitabschnitte. - Doch, was wäre, wenn der Begriff "Olam" ein tatsächlicher Ort ist, also in diesem Fall der Gottesort (ein Planet?), auf dem Zeit eine ganz andere Rolle spielt.
In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten.
Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer.
Das sind die Helden von Olam, die berühmten Männer.
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist ein ewiger Gott, der die weite Erde erschuf.
Weißt du es nicht, hörst du es nicht? Der Herr ist von Olam, der die weite Erde erschuf.
Wenn man den Begriff Olam auch nicht zweifelsfrei seiner wahren Bedeutung zuordnen kann, so fällt das bei dem Namen "Kolob" schon wesentlich leichter, denn es handelt sich dabei um den Gottesstern, also den Stern/Planeten, auf dem "Gott" seine Heimat hat. Über den Planeten/Stern Kolob kann man in dem Buch Abraham etwas lesen. Es handelt sich nicht um eines der Bibelbücher; es ist eine Schrift, die sich im Besitz der Mormonen befindet.
4. Und der Herr sagte mir, und zwar durch den Urim und Tummim, daß der Kolob gemäß seinen Zeiten und Jahreszeiten in seinen Umdrehungen der Weise des Herrn entspreche; eine Umdrehung sei für den Herrn nach seiner Zeitrechnung ein Tag, und das seien eintausend Jahre gemäß der Zeit, die demjenigen bestimmt ist, auf dem du stehst. Das ist die Zeitrechnung des Herrn, nämlich gemäß der Zeitrechnung des Kolob.
.......
7. Aber die festgesetzte Zeit des geringeren Lichts ist gemäß seiner Zeitrechnung länger als die Zeitrechnung der Erde, auf der du stehst.
8. Und wo diese zwei Tatsachen bestehen, da gibt es noch eine weitere Tatsache darüber hinaus, das heißt, da gibt es noch einen weiteren Planeten, dessen Zeitrechnung noch länger ist;
9. und so gibt es die Zeitrechnung des einen Planeten über die des anderen hinaus, bis du nahe zum Kolob kommst, und dieser folgt der Zeitrechnung des Herrn; der Kolob ist nahe an den Thron Gottes gestellt, so dass er alle die Planeten regieren kann, die derselben Ordnung angehören wie der, auf dem du stehst.
Interessant ist es, dass die Mormonen damit Probleme haben, diesen Kolob in ihre Lehren einzubinden, denn es setzt eine Lehre voraus, die sich mit den traditionellen Vorstellungen der christlichen Kirchen nicht vereinbaren läßt. Aber vielleicht hat gerade deshalb die "Gotteswelt" den Mormonen diese Schrift zukommen lassen, um eine Korrektur im Gottes-Verständnis zu ermöglichen.
Ebenfalls in der Schrift "Abraham" wird der Begriff "Götter" (also Gott im Plural) genau 40 Mal erwähnt; im Zusammenhang mit dem Thema dieses Artikels ja auch ganz interessant.
(siehe dazu: Gott im Fleische)
In diesem Artikel habe ich längst noch nicht alle Hinweise darauf verarbeitet, die man zwischen den Zeilen gelesen in den bekannten religiösen Schriften (vorzugsweise der Bibel), findet, dass der Einfluss von Göttern als Außerirdische, bzw. Nichtirdische auf der Erde und auf uns Menschen erkennbar ist. (Nachfolgende Ergänzungen sind also denkbar).
Ich verweise auch auf die Links zu diversen Begriffen; in diesen lassen sich meist noch umfangreichere Inhalte einsehen.
Die schon erwähnten Innerirdischen müßten noch viel stärker fokussiert werden, sowohl Zeitreisende als auch Andersdimensionale dürften ebenfalls eine Rolle spielen.
Nicht alle von mir erwähnten Fragmente zum Thema sind zwingend zu 100% richtig von mir erkannt und interpretiert worden. Gewisse Fehler räume ich ein; ich hoffe das eine oder andere Geschehen noch deutlicher (besser) hinterfragen und begreifen zu können und auf weitere Einsichten (von wo auch immer); jedoch nicht aus der religiösen Szene, denn jene hat sich mit ihren religiösen Ansichten und Dogmen längst als inkompetent geoutet.
Wenn man von Gott redet, muss man sich darunter eine Spezies (den Menschen meist ähnlich) vorstellen, die über ein sehr viel größeres geistiges Potential verfügt, die auch Einfluss auf geistige und nichtmaterielle Ebenen besitzt.
Vergleich: Unser Verhältnis zu Affen könnte vergleichbar sein mit dem der Götter zum Menschen.
Natürlich bleibt die Frage bestehen, wer hat dann das Weltall erschaffen??? Ganz bestimmt nicht Gott! Was die Götter anbelangt: Sie haben mit den Welten verschiedenes kreiert (wie Kinder im Sandkasten), doch eine Antwort darauf zu geben, wie alles einen Anfang genommen hat, das traue ich mir nicht zu. Es gibt da zwar einige Besserwisser, doch sie reden von Dingen, die sie selber nicht begreifen können, geschweige denn beweisen können (was ich in Anbetracht des Ausmaßes auch nicht erwarten würde).
Autor: B. Freytag
www.fallwelt.de/goetter/ElohimExtraterristrisch.htm